»[Angela Carter ist] eine der größten Autorinnen der literarischen Fantastik im 20. Jahrhundert. . . . [Die blutige Kammer] ist ein Buch, das ich nicht nur Leuten empfehlen, sondern flehentlich ans Herz legen will . . . « Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Ein] großartiger feministischer Klassiker. . . . Kongenial bekräftigen Julia Kissinas Illustrationen Carters bizarren Esprit. Die blutige Kammer ist ein fantastischer Vorschlag, diese eigensinnige Schriftstellerin wiederzuentdecken . . . « Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung
»[Carter] zieht ihre Leser:innen in üppige Fantasiewelten und exzentrische Intereurs. . . . [Gerade] die Übersetzung von Maren Kames schließt mit ihrem reichen Vokabular immer wieder an die Gegenwart an und entdeckt die transformierenden Kräfte von Carters Erzählkunst neu. « Eva Behrendt, taz. die tageszeitung
»Eine der größten Schriftstellerinnen des Jahrhunderts! « The Sunday Times
». . . endlich wieder auf Deutsch erhältlich, in einer wunderbaren neuen Übersetzung. « Madame
»Nichts für zarte Nerven! Aber jede Menge Lesespass für jene, die unverblümte Sprache und zynische Figuren als das erkennen, was sie eben sind: antiromantische Wegweiser in die Untiefen unserer Seelen. « Hansruedi Kugler, Schweiz am Wochenende
»Das macht neu übersetzt Spaß! « Nürnberger Nachrichten
»Tempo und Erzählperspektiven wechseln so rasch, wie Schöne zu Biestern werden. Die Schauermärchen um Werwölfe, eine Vampirin oder den Erlkönig bestätigen den Ruf Carters als Godmother der feministischen (Horror-)Literatur auf ebenso eindrucksvolle wie amüsante Weise. « Michael Omasta, Falter
»Die blutige Kammer bleibt ein Meisterwerk märchenhafter, erotischer, feinst feministischer und äußerst poetischer Erzählkunst. [Carters] Geschichten sind wahrlich schaurig-schön . . . « Andreas Puff-Trojan, Münchner Merkur
»[Angela] Carters Die blutige Kammer ist und bleibt ein Meisterwerk märchenhafter, erotischer, feinst feministischer und äußerst poetischer Erzählkunst. Ihre Geschichten sind wahrlich schaurig-schön. « Andreas Puff-Trojan, Ö1, Ex Libris
»Angela Carter sprengt damit die gesellschaftlichen und auch die literarischen Konventionen der 70er Jahre: Ästhetisch überladen, voll mit Adjektiven und durchzogen von großen Gefühlen sind ihre zehn Märchen. Diese hat Maren Kames in ihrer Neuübersetzung mitreißend ins Deutsche übertragen. Man kann die schneidende Winterkälte spüren und die Einsamkeit der Mädchen fühlen. « Kristine Harthauer, SWR Kultur
»Angela Carter zeigt hier ihr ganzes Können. Wirklich etwas Einzigartiges . . . « Maximilian Mengeringhaus, Deutschlandfunk Kultur
». . . blutig-sinnliche Antimärchen-Hackebeil-Prosa. . . . Mithu Sanyal hat zu Carters [Prosa] ein spritziges Nachwort beigesteuert und Julia Kissina stimmig schaurige Illustrationen. « Alexander Kluy, Buchkultur
»Angela Carter schreibt Märchen ohne Verdruckstheit und mit feministischem Subtext. . . . [Außerdem zeichnen] Carters Geschichten auch ihr Witz aus. « Christian Werthschulte, Stadtrevue, Köln