»Die Edition durch Renate Langer ist perfekt und betrifft nicht nur eine Hälfte des Buches, sondern eine Hälfte des Vergnügens. Es gibt keine Frage, die in den Anmerkungen nicht beantwortet wird. « Judith von Sternburg, Berliner Zeitung
». . . die Lektüre [trägt] bei zu meinem Verständnis für diese Zeit und ihre Protagonisten, die die Literatur und das öffentliche Gespräch in der Mitte des 20. Jahrhunderts geprägt haben. « Teresa Präauer, DIE WELT
»Der neu erschienene Briefwechsel zwischen Bachmann und Böll ist humorvoll und bodenständig. Gegenüber Böll legt Bachmann alles Preziöse ab. Nirgendwo sonst konnte sie so viel über Literatur als Urlaubsgeldbeschaffungsmaßnahme lernen wie beim Kölner Familienvater Böll. « Iris Radisch, DIE ZEIT
». . . das Protokoll einer stillen Zuneigung. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Dieser Briefwechsel gibt erstaunliche Einblicke in eine Zeit, die mit der unsrigen kaum etwas zu tun hat außer der Erkenntnis, unter welch schwierigen Bedingungen vieles erkämpft wurde, was heute selbstverständlich anmutet. « Helmut Böttiger, taz. de
»Mit großem Spürsinn und großer Sorgfalt macht die Herausgeberin Renate Langer . . . alle Verbindungslinien sichtbar, die aus diesem Briefwechsel in den Literaturbetrieb führen und in die Zeitgeschichte. . . . Lesenswert für Menschen, die an diesen Briefschreibern interessiert sind. « Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
». . . aufschlussreich und ja, auch bewegend, sind [die Briefe] allemal. « Tobias Schwartz, Berliner Illustrierte Zeitung
». . . eine reich gefüllte Fundgrube. Wer sich der Autorin oder dem Autor und überhaupt der deutschsprachigen Literatur der Nachkriegszeit verbunden fühlt, findet hier einen attraktiven Lesestoff. « Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger
». . . ein Dialog auf Augenhöhe. « Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
»Was machen wir aus unserem Leben? ist ein Briefwechsel, der von inniger Freundschaft zeugt, von Anerkennung für die literarische Arbeit des anderen, von emotionalem Respekt. « Christoph Vormweg, Deutschlandfunk
»Ein grosser editorischer Aufwand für einen Band, der . . . den begeisterten Lesern von Böll und Bachmann lieb und teuer sein wird. « Martin Ebel, Basler Zeitung
»Der Briefwechsel Wir haben es nicht gut gemacht von Ingeborg Bachmann mit Max Frisch sei jedem anempfohlen . . . « Der Standard
»Für das Zeitbild des literarischen (Über-)Lebens vor allem in den 1950er-Jahren liefern die Briefe in ihrer formbewussten Bodenständigkeit erstaunliche Einsichten. « Tiroler Tageszeitung
». . . ein Zeugnis echter Freundschaft. « Barbara Beer, Kurier
». . . eine reich gefüllte Fundgrube. Wer sich der Autorin oder dem Autor und überhaupt der deutschsprachigen Literatur der Nachkriegszeit verbunden fühlt, findet hier einen attraktiven Lesestoff. « Martin Oehlen, Berliner Illustrierte Zeitung
»Böll und Bachmann sind bisher keine Namen, die man unbedingt zusammengebracht hat . . . Der Band wird das ändern. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Dieser kenntnisreich edierte Briefwechsel von Renate Langer, der zugleich eine faszinierende Literaturgeschichte der ersten Nachkriegsjahrzehnte ist, führt noch einmal vor Augen, was gestern wie heute eine Schriftstellerexistenz abverlangt. « Deutschlandfunk Kultur