" Zweifelsfrei ist es den Herausgebern und Autoren auf erstklassige Weise gelungen, einem Blatt Paroli zu bieten, das sich im Namen der Meinungs- und Pressefreiheit eine Legitimation erringen konnte, sie sie selbst anderen nur ungern zugesteht. Meisterhaft recherchiert und journalistisch auf hohem Niveau beweisen die Autoren, dass Mut nicht bedeutet, mittels rhetorischer Fertigkeiten und populistischer Parolen auf Menschenfang zu gehen. Mutig ist nicht, wer um des lieben Friedens Willen oder gar aus Angst Entwicklungen schweigend hinnehmen will, die Anlass zu großer Sorge geben. Mut bedeutet vielmehr, Zustände und Umstände beim Namen zu nennen, warnende Stimmen zu Wort kommen zu lassen und Kritik offen gegenüber zu stehen. Doch über Mut müssen diese beiden Herausgeber und ihre Autoren nicht diskutieren. Für sie ist es das, was er für alle in dieser Gesellschaft sein sollte: Eine Selbstverständlichkeit. " Spreerauschen Politik & Medien (www. spreegurke. twoday. net), 03. 07. 2008
" Erfreulicherweise sind die Beiträge durchweg sehr sachlich gehalten, ohne jeden falschen Eifer. " b& w - bildung und wissenschaft, 05/2008
" Da es schwerer geworden sei, die Öffentlichkeit durch Verfassungsschutzberichte vor den antidemokratischen Inhalten der ' Jungen Freiheit' zu warnen, fordern Braun und Vogt eine verstärkte politische und wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Medium ein. Das insgesamt 15 Aufsätze umfassende Buch [. . .] markiert einen gelungenen Auftakt der verlangten Auseinandersetzung. " ZfP - Zeitschrift für Politik, 04/2007
" Insgesamt handelt es sich um einen interessanten und lesenswerten Sammelband. Er macht auch deutlich, dass es einer differenzierten und nüchternen Betrachtung bedarf, um die Funktion des Blattes als subtil wirkendes Organ zu erkennen. " Freiheit und Recht - Vierteljahresschrift für streibare Demokratie und Widerstand gegen Diktatur, 04/2007
" Wer [. . .] einen fundierten Überblick zum ideologischen undorganisatorischen Innenleben der JF sucht, ist