Abbildungen:
Januar: Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss), da sie einheimische Arten verdrängt, wird sie heute vor allem in der Teichwirtschaft eingesetzt
Februar: Zander, Sander, Fogosch, oder Schill (Sander lucioperca), ein Raubfisch der in Konkurrenz zum Hecht tritt, bevorzugt aber tiefe Stellen in fließendem Gewässer
März: Europäischer Wels, Waller oder Schaidfisch (Silurus glanis), hat eine glatte und schuppenlose Haut, jagt auch Wasservögel
April: Flussbarsch (Perca fluviatilis), am Bodensee Kretzer, in der Schweiz auch Egli genannt, findet weite Verbreitung, Lac du Jura, Frankreich
Mai: Sterlet (Acipenser ruthenus), bevorzugt große Flüsse und Seen, in der Donau dringt er bis Bayern vor
Juni: Atlantischer Lachs (Salmo salar), springt stromaufwärts um an den Oberläufen der Flüsse zu laichen, Fluss Tyne, Northumberland, England
Juli: Döbel, Aitel, Milwe, oder Dickkopf (Leuciscus cephalus), statt Zähne hat er eine durchlaufende Hornschneide, bevorzugt Kanäle und Seen
August: Aal (Anguilla anguilla), Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen Flossensaum, sie können beachtliche Strecken über feuchtes Land zurückzulegen
September: Barbe, Flussbarbe, Barbel oder Pigge (Barbus barbus), lebt gesellig und ist ein strömungsliebender Fisch
Oktober: Karpfen (Cyprinus carpio), mögen die langsam strömenden, warmen Bereiche von Seen und Flüssen, Frankreich
November: Rapfen oder Schied (Leuciscus aspius), ist mit 137 Zwischenmuskelgräten als Speisefisch unbeliebt, bevorzugt schnell fließende Gewässer
Dezember: Hecht (Esox lucius), lauert zwischen Wasserpflanzen (Hippuris vulgaris), auf Frösche, Vögel und sogar kleine Säugetiere, Deutschland
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