Abbildungen:
Januar: Sibirischer Stör (Acipenser baerii), bevorzugt die tiefen Bereiche großer Flüsse und Seen
Februar: Rapfen oder Schied (Leuciscus aspius), ist mit 137 Zwischenmuskelgräten als Speisefisch eher unbeliebt
März: Europäischer Wels, Waller oder Schaidfisch (Silurus glanis), verfügt über hervorragende Geruchs- und Geschmackssinne, im Fluss Amper, Bayern, Deutschland
April: Gründling, Gressling, Kressling (Gobio gobio) ein Weibchen auf der Suche nach einem Laichplatz
Mai: Aland, Orfe, Goldorfe, oder Nerfling (Leuciscus idus), ist sehr unempfindlich gegenüber Salzwasser
Juni: Barbe, Flussbarbe, Barbel oder Pigge (Barbus barbus), lebt gesellig und ist ein strömungsliebender Fisch, Donau, Bayern, Deutschland
Juli: Zander, Sander, oder Schill (Sander lucioperca), ein Raubfisch der in Konkurrenz zum Hecht tritt
August: Bartgrundel, Bachschmerle, Schmerle (Barbatula barbatula) auf Kiesgrund gründelnd, Bayern, Deutschland
September: Regenbogen-Forelle (Salmo gairdneri), droht die einheimische Bachforelle zu verdrängen und wird deshalb inzwischen wieder verfolgt, Österreich
Oktober: Flußbarsch (Perca fluviatilis), am Bodensee Kretzer, in der Schweiz auch Egli, Belgien
November: Europäischer Flussaal (Anguilla anguilla), sie können beachtliche Strecken außerhalb des Wassers, über feuchtes Land zurückzulegen
Dezember: Schleie (Tinca tinca), kann mit einer Art Kältestarre kurzzeitig auch extremen Sauerstoffmangel überleben
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