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Die Verbrechen von Frankfurt. Höllenknecht

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Taschenbuch
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Mord und schwarze Magie
Frankfurt, 1532. Auf dem Römer wird ein menschlicher Arm gefunden, ein paar Tage später ein Bein. Die Frankfurter sind sicher: Ein Kannibale treibt sein Unwesen. Und das ausgerechnet zur Herbstmesse, zu der Händler aus aller Welt in die Stadt strömen! Nur Richterswitwe Gustelies und Tochter Hella lassen sich von der Aufregung nicht anstecken. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie bald auf eine Spur. Ein magisches Buch soll im Umlauf sein, und mancher würde töten, um es zu besitzen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2009
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
348
Reihe
Die Verbrechen von Frankfurt, 2
Autor/Autorin
Ines Thorn
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Mit 1 s/w Karte
Gewicht
335 g
Größe (L/B/H)
190/125/32 mm
ISBN
9783499249426

Portrait

Ines Thorn

Ines Thorn wurde 1964 in Leipzig geboren. Nach einer Lehre als Buchhändlerin studierte sie Germanistik, Slawistik und Kulturphilosophie. Sie lebt und arbeitet in Nordhessen und schreibt seit Langem erfolgreich historische Romane.


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LovelyBooks-BewertungVon Taxina am 27.03.2024
Amüsant und schön zu lesen
LovelyBooks-BewertungVon SigiLovesBooks am 19.03.2021
Ich habe den Eindruck, dass die Autorin sich gesteigert hat: stilistisch und auch im inhaltlichen und dem Spannungsbogen, da es sich bei den von mir gelesenen Werken um "die Verbrechen von Frankfurt" handelt, die teils historisch belegt sind. Nach "Teufelsmond" und "Totenreich" war nun das frühere Werk der Autorin etwas absehbar, die Figuren etwas oberflächlicher gezeichnet, aber mit Lokalkolorit und dem, wie mir scheint, stetigem Bemühen, die Aufklärungsarbeit in der "criminalia" ohne Frauen ad absurdum zu erklären. Dies ist teils gelungen und amüsant beschrieben, teils auch etwas unrealisitisch dargestellt, da es keiner Recherche bedaf, wie die Stellung der Frau im Mittelalter in Deutschland war: ob es in Frankfurt oder einem pfälzischen oder auch hessischen Dorf war - "dem Manne untertan" sicherlich... Dennoch gebe ich gerne 82 Punkte für den "Höllenknecht", da ich das Buch unterhaltsam fand, allerdings eher stilistisch schlicht und das Bemühen um eine mittelalterliche "Emanzipation" und deren Darstellung in Form solch kämpferischer Frauen wie Gustelies, Jutta Hinterer und Hella als positiv empfinde, der emanzipatorische Gedanke zieht sich durch alle von mir bisher gelesenen Bücher der Autorin. (gelesen Oktober 2012) - Original-Rezi auf der "Histo-Couch"
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