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Produktbild: Zur Demokratisierung Russlands. Bd.1 | Gerhard Mangott
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Zur Demokratisierung Russlands. Bd.1

Band 1: Russland als defekte Demokratie

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580 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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58,00 €inkl. Mwst.
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Die zweibändige Studie zieht eine Bilanz des Demokratisierungsprozesses Russlands seit 1992. Unter Nutzung des Konzeptes defekter Demokratien wird die institutionelle und die intermediäre Konsolidierung des politischen Systems untersucht. Im ersten Band werden nach der Diskussion demokratisierungstheoretischer Konzepte die russländische Verfassungsgebung sowie verfassungsrechtliche und reale Defekte demokratischer Herrschaft untersucht. Sodann wird eine Analyse der Entwicklung der legislativ-exekutiven Beziehungen vorgenommen. In weiteren Abschnitten werden der Aufstieg Vladimir Putins beschrieben und dargelegt, welche (demokratiebeschränkenden) Änderungen mit Putin eingeleitet wurden.
Im zweiten Band werden die unterschiedlichen Führungsstile Jelzins und Putins analysiert, die Entwicklung der Parteien und deren Rechtsstellung beleuchtet; in einem weiteren Kapitel werden die föderalen Basisinstitutionen Russlands und Föderalreformen der Putin-Administration behandelt; abschließend wird eine Bilanz der zivilgesellschaftlichen Entwicklung Russlands im vergangenen Jahrzehnt vorgelegt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Juni 2002
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
366
Reihe
Wiener Schriften zur Internationalen Politik
Autor/Autorin
Gerhard Mangott
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
542 g
ISBN
9783789079733

Portrait

Gerhard Mangott

Univ. -Prof. Dr. Gerhard Mangott, geboren 1966, Studium der Politikwissenschaft und der Geschichte an den Universitäten Innsbruck und Salzburg, Professor für Internationale Politik an der Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Regimelehre Russland und Ukraine; Energiesicherheit im Gassektor. 1991-2008 Mitarbeiter am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) in Wien.

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