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Stone Blind

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Natalie Haynes, Women's Prize-shortlisted author of A Thousand Ships, brings life to the infamous myth of Medusa with a heartbreaking, feminist retelling unlike any other.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. September 2022
Sprache
englisch
Seitenanzahl
384
Autor/Autorin
Natalie Haynes
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
604 g
Größe (L/B/H)
239/157/37 mm
ISBN
9781529061475

Portrait

Natalie Haynes

Natalie Haynes is a writer and broadcaster. She is the author of The Amber Fury, The Children of Jocasta, A Thousand Ships, which was shortlisted for the Women's Prize for Fiction in 2020 and Stone Blind. Her non-fiction book about women in Greek Myth, Pandora's Jar, was a bestseller in both the UK and the US. She has written and performed eight series of her BBC Radio 4 show, Natalie Haynes Stands Up for the Classics. In 2015 she was awarded the Classical Association Prize for her work in bringing Classics to a wider audience.

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Von Bücherwurm am 05.02.2023

Medusa - ein Monster?

Natalie Haynes erschafft mit "Stone blind - Der Blick der Medusa" eine vielschichtige Geschichte um eine der bekanntesten Persönlichkeiten der griechischen Mythologie - Medusa. DBei zeigt Haynes, dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt. Durch die Erzählung aus den unterschiedlichsten Perspektiven der Götter und Sterblichen schafft Haynes ein einheitliches Bild über Medusa. Dadurch kann ihre Geschichte, die weitestgehend fremdbestimmt ist, vollumfänglich erfasst werden. Und man stellt sich unweigerlich die Frage, ob sie wirklich das Monster war, als welches sie immer dargestellt wird. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und die wirklich ständigen Wechsel der erzählenden Personen ist das Buch jedoch nicht gerade fließend zu lesen. Dadurch gab es für mich einen Stern Abzug. Dennoch ein empfehlenswertes Buch.
Von Anonym am 03.02.2023

Leider nur okay, viel Luft nach oben (2,5 Sterne)

Auf das Buch hatte ich mich wirklich gefreut, weil ich die griechische Mythologie sehr spannend finde. Leider kann ich im Nachhinein sagen, dass ich dem Buch nicht mehr als ein "ist okay" zusprechen kann. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen. Sie überschüttet die Leser*innen zwar mit einer Fülle an Informationen, aber das fand ich nicht so schlimm. Nicht so gelungen fand ich die ständigen Perspektivwechsel. Eigentlich bin ich davon ja ein großer Freund, aber hier waren es irgendwas zwischen 10 und 20 Charakteren, was einfach zu viel des Guten war. Zudem gab es sehr viel Nebengeplänkel. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es wirklich Medusas Buch war, wie es eigentlich angeteasert wurde. Hinzu kommt, dass die Charaktere durch die enorme Anzahl sehr unnahbar waren. Dies hat sich bei mir bis zum Ende der Geschichte nicht gebessert. Ins Herz schließen konnte ich niemanden wirklich. Medusa hatte mein Mitgefühl, aber auch sie mochte ich nicht so sehr. Ansonsten bekommt man hier sehr viel toxische männliche Energie, vor allem durch Vergewaltigungen. Keine Ahnung, was genau mir das sagen sollte ... alle männlichen Götter waren Schweine?! Ich kann für dieses Buch leider nicht mehr als 2,5 Sterne vergeben, auch wenn ich es wirklich mögen wollte