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Die Unmöglichkeit des Lebens

Roman | Vom Autor von "Die Mitternachtsbibliothek"

(158 Bewertungen)15
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Was aussieht wie Magie, ist einfach ein Teil des Lebens, den wir noch nicht verstehen ...
Als Grace, eine pensionierte Mathematiklehrerin, von einer fast vergessenen Freundin ein heruntergekommenes Häuschen auf einer Mittelmeerinsel erbt, siegt ihre Neugier. Ohne Rückflugticket, Reiseführer oder einen Plan fliegt sie nach Ibiza. Zwischen den rauen Hügellandschaften und goldenen Stränden der Insel macht Grace sich auf die Suche nach Antworten über das Leben ihrer Freundin - und das Rätsel ihres Todes. Was sie dabei entdeckt, ist merkwürdiger, als sie es sich je hätte träumen lassen. Eine Wahrheit, die unmöglicher kaum sein könnte. Doch um sich auf sie einlassen zu können, muss Grace sich erst ihrer eigenen Vergangenheit stellen.
Eine Geschichte voller Wunder und wilder Abenteuer. Ein Roman über Hoffnung und die lebensverändernde Kraft eines Neuanfangs.
»Grandios. Ein wunderschöner Roman voll lebensbejahender Wunder und Vorstellungskraft.« Benedict Cumberbatch
"Die Unmöglichkeit des Lebens" - der neue Roman vom Autor des internationalen Millionen-Bestsellers und der TikTok-Sensation "Die Mitternachtsbibliothek"

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
350
Dateigröße
2,30 MB
Autor/Autorin
Matt Haig
Übersetzung
Sabine Hübner, Bernhard Kleinschmidt, Thomas Mohr
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426464441

Portrait

Matt Haig

Matt Haig, Jahrgang 1975, ist ein britischer Autor. Seine eigenen Erfahrungen mit Depressionen und Angststörungen sind auch stets ein zentrales Thema in seinen Büchern. Zuletzt sind von ihm das Sachbuch »The Comfort Book« sowie die Romane »Ich und die Menschen« und der Bestseller »Die Mitternachtsbibliothek« erschienen. Im August 2024 erscheint sein neuer Roman »Die Unmöglichkeit des Lebens«. Matt Haig lebt mit seiner Familie in Brighton.

Sabine Hübner übersetzt seit 1989 Sachbücher, Belletristik und Lyrik, u.a. von Mark Haddon, Michael Frayn und Edward St. Aubyn.

Bernhard Kleinschmidt studierte deutsche und amerikanische Literatur in München und den USA und hat fünf Jahre in Japan gelebt. Übersetzt hat er u. a. Dean Koontz, Jack Kornfield und Stephen King.

Thomas Mohr übersetzt seit 1988 englischsprachige Literatur, u.a. Truman Capote, Emma Donoghue, James Ellroy, Olivia Laing und Mark Twain. Für sein übersetzerisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Pressestimmen

"Die Stärke von Haig ist es, den Leserinnen und Lesern viel Stoff zum Nachdenken mitzugeben: Was macht das Leben lebenswert? Was hält uns lebendig? Wie bewahren wir Mitgefühl mit der gesamten Schöpfung? Ein Buch, das nachhallt." Freundin

"Matt Haig zeigt mit seinem neuen Roman, wie wunderschön Neuanfänge sein können und dass das Leben voller Überraschungen steckt eine außergewöhnlicheGeschichte." Moments (Steiermark)

"Haig hat ein Talent für spannungsgeladenes Erzählen und entwickelt auch in seinem jüngsten Roman einen Sog ähnlich dem Meeresstrudel, der Grace magisch anzieht." Nina May, Redaktionsnetzwerk Deutschland

Bewertungen

Durchschnitt
158 Bewertungen
15
155 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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41
4 Sterne
48
3 Sterne
39
2 Sterne
26
1 Stern
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Von MeenzerBuuchMeedsche am 30.09.2024

was zum Nachdenken

Der Klappentext zum Buch von Matt Haig aus dem Droemer Knaur Verlag klingt so gut, dass ich das Buch einfach lesen musste. Eine Geschichte voller Wunder und wilder Abenteuer wurde mir versprochen, daher war ich gespannt, was mich erwarten würde. Ich lese verschiedene Genre und mag auch Genre-Mixe ganz gerne. Aber hier wurde Roman mit Fantasy vermischt, auf eine für mich halbgare Art. Es wird von Magie gesprochen, das ist absolut okay. Allerdings sollte die Dosierung stimmen und diese fand ich für einen Roman nicht die Waage haltend. Meiner Meinung nach sollte man, wenn die Geschichte, die in unserer Welt spielt, voller fantastischer Vibes ist, tiefer ausarbeiten und dem Bereich Urban-Fantasy zuordnen, oder aber den paranormalen Touch nicht zu sehr ausarbeiten, damit es noch zu einem Roman passt. Der Spannungsbogen war für mich recht schwankend. Mal dachte ich, jawohl, jetzt kommt Fahrt auf, nur um sich dann doch in Nebensächlichkeiten zu verlieren. Ja, die Geschichte ist philosophisch. Ja, das mag ich. Ich hätte mich auch seitenweise in philosophischen Gedanken verlieren können. Aber dann hätte der Rest stärker, aussagekräftiger sein müssen. Ich kann jedoch gut verstehen, wenn es Leser gibt, die dieses Buch lieben werden. Denn der Schreibstil ist unkompliziert. Und Grace ist in ihrer Art wirklich liebenswert und transportiert glaubhaft ihre Gedanken und Gefühle. Das Buch lädt zum Verweilen und Nachdenken an. Zum Überdenken über das Leben an sich. Ich hatte eine schöne Lesezeit, aber keine, die mich zurücklässt und mich das Buch an mein Herz drücken lassen möchte, damit es noch lange, lange in mir nachhallt. Daher gibt es von mir solide drei Sterne.
LovelyBooks-BewertungVon Stella08 am 19.09.2024
          Ich habe zuvor einige Bücher von Matt Haig gelesen und für sehr gut befunden, leider kann ich das über "Die Unmöglichkeit des Lebens" nicht sagen.Die Geschichte startet mit der sympathischen, etwas schrulligen Seniorin und ehemaligen Mathelehrerin Grace, die ganz unverhofft ein Haus auf Ibiza vermacht bekommt. Grace kann nicht nachvollziehen kann, warum ihre ehemalige Kollegin Christina ihr dieses Haus hinterlassen hat, denn sie hatten schon damals wenig miteinander zu tun und seitdem nichts mehr voneinander gehört. Trotzdem tritt sie die Reise nach Ibiza mit einem One-Way-Ticket an, nicht zuletzt, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Auf Ibiza will sie ebenfalls herausfinden, wie sie zu dem ungewöhnlichen Erbe kam und mehr über die Hintergründe des Todes ihrer ehemaligen Kollegin erfahren, der ungewöhnlich zu sein scheint.Diese Suche nach den Gründen Christinas, Grace das Haus vererbt zu haben, obwohl sie eine eigene Tochter hat, fand ich spannend. Auch das Mysterium um Christinas Tod konnte mich packen. Die Auflösung war für mich leider sehr ernüchternd. Der Klappentext gibt vorweg, dass das Buch mystisch ist und fantastische Elemente beinhält. Allerdings waren diese Elemente für mich einfach zu viel und befremdlich.Zudem war das Buch mir einfach zu lang und damit zu sehr gefüllt mit Elementen, die mir nicht gefallen haben.Das Buch hat eine schöne Message, aus der jeder etwas mitnehmen kann und Matt Haig schreibt einfach eindrucksvoll. Auch der Schreibstil, das man als Leser manchmal persönlich angesprochen wird, hat die Geschichte aufgelockert. Jedoch war mir der gesamte Mittelteil einfach zu esoterisch und mystisch. Wenn man gerne fantastische Geschichten liest, die große mystische und esoterische Anteile haben, ist dies sicherlich ein großes Highlight. Für mich leider nicht, was aber nicht heißt, dass ich Matt Haig als Autor zukünftig meiden werde.