Abel schreibt unterhaltsame, sogar humorvolle Romane aus dem Elend, in das wir alle hineingeboren werden, ohne es uns aussuchen zu können. Chapeau! Stern
Susanne Abel weiß einfach spannend zu schreiben und mit überraschenden Wendungen aufzuwarten. Sibylle Peine, dpa
Eine seltene literarische Perle. Die Geschichte von Toms und Gretchens Familie sollte Schullektüre werden!, Andreas Wallentin und Christine Westermann, WDR 5
Mitreißend. DONNA
Interessant, eindringlich, warmherzig. Bild + Funk
Teilweise erzählt Susanne Abel die gleichen Szenen wie im ersten Roman nur aus einer anderen Perspektive. Das macht einen Reiz eines neuen Buches aus, das erneut exzellent recherchiert ist, historisches Geschehen aufgreift und gekonnt in einen Roman verwandelt. Welf Grombacher, Freie Presse
Ein lesenswerter Roman über Verlust, Verschweigen und Neubeginn. Gerhild Wissmann, Die Rheinpfalz
Mit "Was ich nie gesagt habe", Gretchens Schicksalsfamilie erweist sich die Autorin wieder als routinierte Geschichten-Erzählerin, sorgfältige Rechercheurin und psychologisch versierte Menschen-Beobachterin. Kleine Zeitung
Susanne Abel verhandelt in beiden Büchern schwere Themen; Flucht und Vertreibung, Zweiter Weltkrieg, Naziverbrechen, transgenerationale Traumata, Demenz. Es geht um Köln in der Nachkriegszeit und um die Suche nach einem verlorenen Kind. Kölner Stadt-Anzeiger
Gretchens Schicksalsfamilie ist spannend. Abel verknüpft erneut historische Aspekte und Gefühlswelten. Neue Presse
Sie zeichnet ein erschütterndes Bild vom alltäglichen Rassismus im Deutschland der 50er-Jahre. Westdeutsche Allgemeine
Eine gut erzählte, interessante Geschichte. Stuttgarter Zeitung