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Produktbild: Die letzte Nachtschicht | Thomas Ritzinger
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Die letzte Nachtschicht

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Ein Toter mit vier Buchstaben auf der Brust - FAKE

Alle Zimmer sind leer, bis auf eines . . . Sportstudent Leon ist allein in seiner letzten Nachtschicht in dem Kölner Hotel. Am nächsten Tag wird es die Türen für immer schließen. Poltern und Schreie wecken Leon mitten in der Nacht. Im einzigen noch belegten Zimmer liegt ein junger Mann leblos auf dem Bett - blutüberströmt, auf seiner Brust ist das Wort FAKE eingeritzt. Ein Detektiv, der sich als 'Der Österreicher' vorstellt, taucht mit der Polizei am Tatort auf. Leon ist fasziniert von diesem Mann, der ganz anders zu ticken scheint als alle Menschen, denen er jemals begegnet ist. Aus Gründen, die Leon schleierhaft sind, engagiert ihn der Österreicher als Assistent in seiner Mordermittlung. Die Hinweise führen in die Modelszene. Mit wem hatte das Mordopfer Yasin sein letztes tödliches Date?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Mai 2024
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
361,03 MB
Laufzeit
492 Minuten
Autor/Autorin
Thomas Ritzinger
Sprecher/Sprecherin
Oliver Kube
Verlag/Hersteller
Family Sharing
Ja
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783732473328

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Von leagrinchbooks am 25.05.2024

Auch als Hörbuch empfehlenswert

Ein Krimi aus Köln, das Hörbuch aus dem Argonverlag, 8 Stunden Spieldauer und ein sehr guter Hörbuchsprecher Oliver Kube und fertig sind die Grundlagen für einen Fall des Detektivs, der sich "Der Österreicher" nennt. Denn diesem folgen wir bei der Aufklärung des Falles. Er unterstützt die Polizei und hat zugegebenermaßen sehr unübliche Ermittlungsmethoden. Aber im Grunde sind hier alle Protagonisten etwas schräg angelegt, darauf muss man sich einlassen können. Ich glaube, ich hätte die Story aus Polizeiermittlungssicht noch besser gefunden, dennoch konnte ich dem Plot gut folgen. Hier und da gab es ein paar Längen, doch insgesamt kann ich guten Gewissens 4 von 5 Sternen vergeben.
Von fredfred am 19.05.2024

Blutsauger

Der Sportstudent Leon verdient sich sein Studium mit zwei Jobs: Er modelt und er ist Nachtportier in einem Hotel. Während seiner Nachtschicht wird ein Gast brutal ermordet. Wie Leon ist das junge Opfer der Modelszene zuzuordnen. Ein Privatdetektiv, genannt der Österreicher, klinkt sich in die Ermittlungen ein und engagiert Leon für Rechercheaufgaben. Leons Leben wird ganz schön auf den Kopf gestellt, obwohl er sich ja eigentlich schon in dieser verrückten Shootingszene gut auskennt. Doch der Mörder, den sie suchen, hat einen Hang zum Vampirismus, was nun wirklich besonders schräg ist. Dem Plot, übrigens sehr gut vorgetragen von Oliver Kube, kann man gut folgen. Er ist recht spannend und die Auflösung, nach einem sehr aufregenden Showdown, klingt einleuchtend. Allerdings sind ausnahmslos alle Protagonisten künstlich aufgebauscht: Abgesehen von den überkandidelten Fotografen, sticht vor allem der Österreicher hervor. Er hat eine übernatürliche Intelligenz, verbunden mit einem überheblichen Auftreten und scheint unfassbar reich zu sein (um nur einige seiner Attribute zu nennen). Leon selbst ist attraktiv, aber seine japanischen Tattoos jucken, wenn Gefahr droht und Leons Mutter legt Tarotkarten, um ihn auf den Tag vorzubereiten. Wenn man akzeptieren kann, dass eigentlich fast keine normalen Menschen eine Rolle spielen, dann kann man auch die Spannung genießen.