" Wo andere Historiker danach trachten, die deutsche Geschichte zu entlasten, und Schmerzen zu lindern, legt Winkler völlig sachlich den Finger auf die Wunde. "
Kleine Zeitung, Martin Gasser
" Wie kommt der Historiker zu seinen Themen? Und: Was macht den inneren Zusammenhang eines Werkes aus? Beide Fragen drängen sich auf, wenn man die in sieben Jahrzehnten entstandenen Texte studiert, die Heinrich August Winkler gerade ( ) veröffentlicht hat. Winkler zählt zu den produktivsten und einflussreichsten Historikern in Deutschland. "
NZZ, Ulrich Schlie
" Auch die frühen Artikel ( ) haben nichts von ihrer Aktualität verloren. ( ) seine Aufsätze sind immer noch mit Gewinn zu lesen. " Deutschlandfunk, Otto Langels
" Die Sammlung gibt faszinierende Einblicke in die Gedankenwelt des Autors, der seit dem Historikerstreit` von 1986/87 das deutsche Geschichtsbild wesentlich mitprägt. "
Falter, Thomas Leitner
" Ein glänzender Stilist, der die Mittel der polemischen Ironie erfrischend einzusetzen vermag. Wer Futter für seine Mutmaßung braucht, dass Gelehrsamkeit nicht langweilig sein muss, sollte dieses Buch unbedingt lesen. " Kölner Stadt-Anzeiger, Markus Schwering
" Ein in vielen Fachdebatten und politischen Streitgesprächen gestählter Meister des geschliffenen Wortes. "
SWR2
" Was (Heinrich August Winkler) über Sebastian Haffner schreibt ( scharfer Beobachter und glänzender Stilist"), gilt auch für ihn. Im Gegensatz zu Haffner ist er ein Mann mit Urteilkraft, keiner, der dem Zeitgeist hinterherläuft. "
Schweizer Monat, Eckhard Jesse
" Einer der bedeutendsten Historiker des Landes. "
Timothy Garton Ash
" Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler. "
Stephan Speicher, DIE ZEIT