Die zentrale Bedeutung der Marke spiegelt sich in einem kaum mehr überschaubaren Angebot an Instrumenten zur Optimierung der Markenführung wider.
Anita Zednik und Andreas Strebinger untersuchen 48 Marken-Modelle der wichtigsten Berater, Marktforschungsinstitute und Werbeagenturen im deutschsprachigen Raum. Eine Einteilung in die sechs Grundtypen " Markenstrategie-Modelle" , " Markenwert-Modelle" , " Wertekongruenz-Modelle" , " Quantitative Marken-Positionierungsmodelle" , " Qualitative Marken-Positionierungsmodelle" und " Marken-Kommunikationsmodelle" beruht auf einer quantitativen Analyse der Modell-Ziele und der von den Modellen verwendeten Datenbasis. Sie ermöglicht eine rasche und klare Orientierung am " Markt der Marken-Modelle" . Die Modelle werden einzeln vorgestellt und kritisch gewürdigt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung. - 1. 1 Ziele der Arbeit. - 1. 2 Zielgruppen. - 1. 3 Aufbau der Arbeit. - 2 Theoretischer Hintergrund. - 2. 1 Marke. - 2. 2 Markenführung. - 2. 3 Kriterien eines Modells. - 2. 4 Marken-Modell. - 3 Vorgehensweise bei Erhebung und Analyse. - 3. 1 Erhebung der Marken-Modelle. - 3. 2 Marken-Modelle der Praxis. - 3. 3 Kategorisierung. - 4 Ergebnisse der quantitativen Analyse. - 4. 1 Die Marken-Modelle im Überblick. - 4. 2 Ergebnisse der Clusteranalyse. - 4. 3 Ergebnisse der MDS. - 4. 4 Überblick über die sechs Cluster. - 5 Darstellung der Marken-Modelle im Detail. - 5. 1 Markenstrategie-Modelle. - 5. 2 Markenwert-Modelle. - 5. 3 Wertekongruenz-Modelle. - 5. 4 Quantitative Marken-Positionierungsmodelle. - 5. 5 Qualitative Marken-Positionierungsmodelle. - 5. 6 Marken-Kommunikationsmodelle. - 6 Zusammenfassung und Fazit. - 6. 1 Zusammenfassung. - 6. 2 Fazit.