Ein idealer Wasserzustand ist eine Notwendigkeit für das Überleben und das gute Wachstum der Fische, da die gesamten Lebensprozesse der Fische vollständig von der Qualität ihrer Umwelt abhängen. Diese Wasserqualitätsparameter werden in intensiven Zuchtsystemen, in denen die Fische in künstlichen Teichen mit reduzierten Selbstreinigungskapazitäten im Vergleich zu natürlichen Systemen aufgezogen werden, immer kritischer. Die Ichthyologie (aus dem Griechischen: th , ikhthus, "Fisch"; und Gamma , logos, "Studie") ist der Zweig der Zoologie, der sich dem Studium von Fischen widmet. Dazu gehören Skelettfische (Osteichthyes), Knorpelfische (Chondrichthyes) und kieferlose Fische (Agnatha). Das Studium der Fische geht auf die Jungpaläolithikum-Revolution (mit dem Aufkommen der "Hochkultur") zurück. Ichthyologie ist einfach die Wissenschaft vom Studium der Fische.
