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Die Mütze oder Der Preis des Lebens

Erinnerungen eines KZ-Überlebenden

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80 Jahre Befreiung von Auschwitz am 27. Januar: Roman Fristers Weltbestseller jetzt in einer Neuausgabe - eine literarische Autobiographie von schonungsloser Offenheit

Dies ist eines der wichtigsten Holocaust-Bücher der letzten Jahrzehnte: Roman Fristers Schilderung seiner Zeit in Auschwitz, des moralischen Verfalls der Häftlinge, der dunklen Seite der Opfer. Es ist die Geschichte seiner Verwandlung, vom glücklichen Kind zum unbarmherzigen KZ-Häftling, vom Gezeichneten zum Lebenshungrigen, Liebhaber und Bohemien, der sich sein Leben nicht mehr aus der Hand nehmen lässt.

Roman Frister, der jüdische Junge aus gutem Hause im Polen der Kriegszeit, der junge Mann, der im Nachkrigspolen endlich im guten Leben ankommen will, geht durch »siebenundsiebzig Höllen, um zu erfahren, wie man überlebt«. Er ist kein Heiliger, und die Gesetze der Zeit des Lichts sind außer Kraft gesetzt. Auch im Ghetto und im Lager gelten Freundschaft und Menschlichkeit nichts, wenn der Strudel alle in den Abgrund zu reißen droht. Am Ende entscheidet eine Mütze über Leben und Tod.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. November 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
557
Autor/Autorin
Roman Frister
Übersetzung
Eva Basnizki, Georges Basnizki
Verlag/Hersteller
Originalsprache
hebräisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
574 g
Größe (L/B/H)
198/122/45 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783570555057

Portrait

Roman Frister

Roman Frister wurde 1928 in Bielsko/Bielitz (Polen) geboren. Er überlebte Konzentrationslager und Überlebensmärsche. Nach Kriegsende arbeitete er bis zu seiner Verhaftung durch die kommunistischen Behörden als Journalist in Polen. 1957 emigrierte er nach Israel. Nach langjähriger Tätigkeit als Redakteur der führenden israelischen Tageszeitung Ha aretz übernahm Roman Frister 1990 die Leitung der Journalistenschule Koteret in Tel Aviv. Seine Bücher - Romane, Theaterstücke und Sachbücher - wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Roman Frister starb 2015 in Warschau.

Pressestimmen

»Die atemberaubende Geschichte eines außergewöhnlichen Mannes, der sich weigerte, von den Nazis ermordet zu werden. Und der um jeden Preis überleben wollte. Niemand hat dieses einzigartige Holocaust-Drama ehrlicher beschrieben als Roman Frister« Tom Segev

»Frister entzaubert den Leidensmythos und lenkt den Blick auf unbelichtete Seiten des Nazi-Dramas, auf die komplexe Beziehung zwischen Tätern und Opfern (. . .)« DER SPIEGEL

»Eine schonungslos ehrliche Darstellung des Holocaust: brutal und brillant geschrieben« Boston Globe

»Erstaunlich in seiner brutalen Ehrlichkeit« Yediohot Ahoronot

»Roman Frister führt uns durch die sieben Pforten der Hölle und darüber hinaus. . . eine faszinierende Lektüre« Nowe Ksiazki

» Die Mütze behandelt nicht den Mord an sechs Millionen Menschen. Es ist ein sehr persönlicher Bericht von der Zerstörung einer Seele. « Nederlands Dagblad

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