So klar die politische Aussage der bekennenden Aktivistin deutlich wird, so poetische fantasiert sie ihre Ada-Figuren-Kette durch die über 300 Seiten des Romans. Viola Bolduan, Wiesbadener Kurier
Was für ein beeindruckender Roman! Sandra Kegel, ZDF. de
Mit genialen Ideen und überaus wirksam zeigt [Otoo], wie alles mit allem zusammenhängt. Gisela Huwig, Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz
Weibliches Schreiben, jenseits von Sex, Race und Gender, ist Otoo mit diesem Roman gelungen. Die Welt braucht mehr solche Bücher. Beate Foltin, Weiber Diwan
Überhaupt gelingt es der Autorin, so unaufdringlich wie differenziert jede Person und Meinung zu ihrem Recht kommen zu lassen Peter Köhler, junge Welt
Was ein Roman voller Lust, zu erzählen und Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen. Gerhard Spaney, Radio Dreyeckland
Der muntere Ton, selbstsichere Ton und das ambitionierte erzählerische Konzept, das aus multiple Perspektiven statt auf den allwissenden Erzähler setzt, beeindrucken. Claudia Schuller, Fürther Nachrichten
Ein außergewöhnliches Buch. Guy Helminger, Luxemburger Tageblatt
Überraschend und spannend zu lesen. freundin
Der Roman Adas Raum ist ungezwungen reich an literarischen Bezügen undunbeschwert bezüglich der wechselnden Erzählperspektiven. SR2
ein so komplexes Werk und sprachlich so extraordinär, dass es ganz klar zu den spannendsten Büchern des Frühlings gehört. Katty Salié, ZDF/aspekte
Der Roman ist schnell, sprunghaft und episodenreich, mit starken, ungewöhnlichen Figuren und beklemmenden, aber auch witzigen und surrealen Szenen. Wolfgang Seibel, Ö1 (Ex Libris)
Otoos literarisches Spiel mit Perspektiven ist eine Ode an die Erzählkraft der Objektwelt, die zum ständigen, machtlosen Bezeugen des Weltgeschehens verdammt ist. Anna Covell, Süddeutsche Zeitung, SZ Extra
Endlich geht es in der deutschen Gegenwartsliteratur wieder um etwas. Und dann auch noch witzig und ein wenig magisch erzählt! Thomas Neubacher-Riens, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Außergewöhnlich ist die Fähigkeit Sharon Dodua Otoos, diese einzelnen Geschichten ineinanderfließen zu lassen und aus ihnen einen [. . .] süffigen und überaus spannenden Roman zu machen. Florian Schmid, neues deutschland
Ein Schlüssel zu einer ganz neuen Welt. Denis Scheck, ARD/Druckfrisch
Sharon Dodua Otoo [. . .] hat mit Adas Raum einen bemerkenswerten Roman über Schuld und Befreiung geschrieben. Annette Hoffmann, Badische Zeitung
Das ist große, originäre, engagierte Literatur-Feinkost! Bernd Melichar, Kleine Zeitung
schwerelos und unterhaltsam, ohne dabei ihren Ehrgeiz zu verleugnen, dem Romanformat ein paar neue experimentelle Facetten abzugewinnen. Sigrid Löffler, Falter
Sharon Dodua Otoo hat ihr eigenwilliges, ebenso recherche- wie phantasieaufwendiges literarisches Spiel in ihrem Roman noch ausgeweitet. Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Adas Raum ist ein ehrgeiziges Buch, es ist fesselnd und intelligent, irgendwie unnachgiebig und lustig zugleich. Anna von Rath, poco. lit
[Otoo] findet eine Form, die die Möglichkeiten des Erzählens, die Freude am Experimentieren nutzt, um ihren Figuren einen Raum zu eröffnen [. . .]. Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
in ihrem neuen Roman Adas Raum zeigt Sharon Dodua Otoo, wie leichtfüßig sie sich durch die literarische Landschaft bewegen kann Sarah Colvin, Der Freitag
eine neue, magisch verschlungene Geschichte Tina Rausch, Münchner Feuilleton
Sharon Dodua Otoo [. . .] generiert damit echte Empathie, und letztlich den Boden für soziale Veränderung. Salomé Meier, SRF
mit Witz und literarischer Experimentierfreude Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Kunstvoll überschreitet Sharon Dodua Otoo sprachlich Grenzen und öffnet in bildreicher Sprache den Zugang zum Um- und Neudenken von Perspektiven [. . .] und kollektiven Traumata. Sora Nadjibi, Stadtmagazin FRIZZ
Otoo schreibt so an einer Literatur, die Freiräume für ein Publikum mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen schafft. Hanna Engelmeier, Süddeutsche Zeitung
Adas Raum ist ein politischer Roman, aber kein Roman, der sich von Politik bestimmen lässt. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
das Wohltuende an diesem Roman er macht sich selbst jedes Urteil schwer, er lässt keine einfachen Antworten zu Marie Schoeß, Bayern 2 (Diwan)
Otoo ist souverän darin, Fakt und Fiktion zu verbinden. [. . .] Überhaupt erweist sich Otoo als Meisterin im Einsatz von Erzählperspektiven. Florian Baranyi, orf. at
Ein prickelndes Debüt [. . .] mit Tempo und Poesie Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger
Ihr Versuch, die Welt zu verstehen, ist ein zutiefst empathischer. Leoni Hof, Bolero
ein Roman, der nachklingt Esther Schneider, SRF
literarisch eindringliche Bilder Dirk Knipphals, taz
eine singuläre Stimme [. . .] in der gegenwärtigen deutschsprachigen Literatur Andreas Busche, Der Tagesspiegel
eine, die weiß, wie man Spannung aufbaut, Cliffhanger einsetzt, mit retardierenden Momenten spielt, die Leser und Leserinnen einbezieht und herzlich einlädt, zuzuhören. Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk Kultur
In dieser Offenheit steckt genauso viel Poesie wie in Otoos Sprache, die nicht nur von beeindruckender Eloquenz ist, sondern auch von oft fröhlicher Farbigkeit Katharina Borchardt, SWR2
Otoos Art, persönliches und historisches Leid zu brechen zugunsten einer funkenstiebenden artistischen Erzählkonstruktion, lässt diese Geschichte zu einem literarischen Abenteuer werden. Denis Scheck, WDR
eine ganz erstaunliche Geschichte Andreas Platthaus, F. A. Z. Bücher-Podcast
Auf dieses Buch haben Literaturinteressierte seit Jahren gewartet Alisha Menden, RND