»Kultur und Schirme wie geht das? Der Münchner Journalist Alexander Kluy befasste sich mit dem Alltagsgegenstand und entdeckte erstaunliche Fakten. « (Jeanette Römer, Salzburger Nachrichten)
»Viel mehr als Schutz und Schatten: Ein Regenschirm kann auch Macht, Protest und Angriffslust signalisieren. Alexander Kluy hat seine wechselvolle Geschichte ergründet. « (Frankfurter Rundschau FR7)
»Alexander Kluy verfügt über die Gabe, im Gewöhnlichen, dem keine besondere Aufmerksamkeit zukommt, das Außerordentliche ausfindig zu machen. Der Schirm, ein Nutzobjekt? Damit wird sich nach der Lektüre des Buches niemand mehr abfinden wollen. « (Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten)
» Der Regenschirm. Eine Kulturgeschichte liest sich wie ein feuilletonistisches Lexikon, bereichert von etlichen Zeichnungen, Gemälden, historischen Fotografien und Plakaten, das man im Winter gerne zur Hand nimmt. Während der eigene Regenschirm in der Ecke stehen bleibt, kann sich die Leserin zu Hause auf die Spuren seiner Ahnen begeben. In dem Kabinett an skurrilen und gelehrigen Geschichten findet jeder ein paar Anekdoten, die er diese Monate mit sich tragen kann, für Small Talk aller Art oder zum Trost, wenn der Schirm mal wieder irgendwo steht, wo man nicht ist. « (Julia Allison Simmons, Die Zeit)