»Andreas Heidtmann besitzt eine beneidenswerte Gabe: Er findet immer wieder Sätze, die seinen Lesern ein Lächeln ins Gesicht zaubern, leichte Formulierungen voller Wahrheit und Melancholie. «FAZ über Andreas Heidtmann
»Diese Jugend ist nicht aus-, sondern bestenfalls anerzählt mit großer bildnerischer Freude am Erzählen, voller kleiner Ereignisse, die erst in ihrer Dichte ahnen lassen, dass so eine Jugend alles andere ist als langweilig oder gar ereignislos. «Ralf Julke, Leipziger Zeitung
»Ein sympathisches Buch mit einem hohem Wiedererkennungswert für die Gleichaltrigen und Bestätigung für die später Geborenen, weil sich manches im Ruhrgebiet seit den 70er Jahren eben doch nicht verändert hat. «Jutta Duhm-Heizmann, WDR
»Coming of Age-Romane gibt es viele, aber Heidtmanns autofiktionale Geschichte, die in den 1970er-Jahren im Ruhrgebiet spielt, schafft es, hervorzustechen. Ursächlich dafür ist die sinnliche Sprache, die Geschmackserlebnisse, Gerüche oder Geräusche unmittelbar wiedergibt. Oder in Bens Kopf die Gegenstände belebt. «
Susanne Schramm, Aachener Zeitung