"Andrej Nikolaidis beschreibt mit abgründigem Humor eine sinistre Gesellschaft, die ihre Komplexe in Alkohol ertränkt und ihren Hass auf andere mit Turbofolk übertönt."
Die Presse
"Die introspektiven Erzählteile (. . .) verknüpft Andrej Nikolaidis dramaturgisch großartig mit den bizarren Kleinstadterlebnissen seines Antihelden." (Florian Schmid, neues deutschland)
"Was für eine Nacht, die wir da dank Nikolaidis miterleben dürfen, was für Gedanken, wieviel schwärzesten Humor und bitterstern Zynismus (. . .) Ich will mehr davon!"
Buchhandlung Ocelot
"'Der Sohn' ist ein niederschmetternder, voll Melancholie und Hoffnungslosigkeit strotzender Kurzroman vom Autoren aus Sarajevo, der uns auch schon mit Der Ankunft (2014) überraschte."
Rogue Nation
"Faszinierend düster und schonungslos kritisch (. . .) Gute-Laune-Literatur ist das natürlich nicht. Wer sich aber auf diese so geschickt aufgebaute, ganz eigene Stimmung einlässt, wird mit einem bleibenden Eindruck belohnt."
Kritische Ausgabe