Mitteleuropa 1914-1918. Eine umfassende Überschau über das Leben der Grenzlandbewohner zwischen Russland, Deutschland und Österreich-Ungarn während des Ersten Weltkriegs. Der Überlebenskampf der Einwohner von Stadt und Land vor dem Hintergrund der politischen und militärischen Entwicklung während des Kriegs im europäischen Kontext.
Eine große Synthese der Geschichte Polens im Ersten Weltkrieg, die einhundert Jahre historischer Forschung zusammenfasst und neue Forschungswege beschreitet. Eine eingehende Darstellung der russischen, deutschen und österreich-ungarischen Gebiete des geteilten Polen, die in die Wiedergewinnung der Unabhängigkeit und die Neupositionierung des Landes in Europa nach 1918 mündet. Das Buch verwendet Ansätze der Sozial- und Kulturgeschichte, der Anthropologie und Umweltgeschichte, um das Alltagsleben im Krieg ebenso zu zeigen wie die militärische und diplomatische Entwicklung. Es analysiert, wie sich die von den Teilungs- und Besatzungsmächten verfolgte Politik und die Aktivitäten der polnischen Unabhängigkeitsbewegung und der Legionen Pilsudskis überlagerten und wechselseitig beeinflussten.
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