Zauberhafte Texte, die von "Ich" und "Wir" erzählen, begleitet von farbenfrohen Bildern mit klarer Ausdruckskraft.
"statt unsere kinder / herzwärts hauchend zu beatmen / vermaßen wir sie hirnwärts zerrend zu beamten" - Die Mantras von Bernhard Winter erschließen sich nicht auf den ersten Blick, sondern wollen öfter gelesen, meditiert Kurz und glücklich und wiederholt werden, sodass sie ins Bewusstsein einsickern. Seine Texte sollen und können nicht nur durch den Verstand aufgenommen werden, sondern erschließen sich durch die Wahrnehmung der Kraft der schlichten Worte. Manche Texte leben vom Zauber der Sprache, von Gegensätzen und Wandlungen. Andere wiederum sind aussagekräftig durch die Kargheit der Worte. Dabei reicht die Spanne von humorvoll bis nachdenklich-philosophisch. In satten, warmen, frohen Farben begleiten die Bilder von Miri Haddick die Mantras und sorgen für wohlige, heitere Stimmung beim Betrachten."
www. borromaeusverein. de/medienprofile/rezensionen, 8/2018
" Mit dem Schlimmsten rechnen und an das Beste glauben - dieses Mantra, wie der Autor seine zumeist sehr kurzen poetischen Texte nennt, ist ein Beispiel dafür, dass es oft nicht vieler Worte bedarf, um präzise das auszusagen, worauf es ankommt. Auf Anhieb werden die
Texte sich den Lesern kaum erschließen, aber das ist zum einen die Absicht des Autors, zum anderen auch das Wesen von lyrischen Texten
- und das ist gut so, geht man doch auf diese Weise nicht sofort zum nächsten Text über. Die Bilder von Miri Haddick treffen ins Herz der
Worte und sind eine Augenweide."
Helge Andersen, ev. Gem. -Magazine Nordkirche, 8/2018
"Ein Buch, das hält, was es verspricht: kurz-weilig und glücklich machend!"
www. theology. de, Buchempfehlungen 8/2018
(. . .) Die Bilder von Miri Haddick treffen ins Herz der Worte und sind eine Augenweide.
Helge Andersen, Evangel. Gemeindemagazin Nordkirchen