" Offen, geerdet, neugierig stellt sich Brigitte Fassbaender dem Leben. Sie ist souverän genug, um in ihren Memoiren auch sehr Privates preiszugeben.
EMMA, Marianne Zelger-Vogt
" Zur Masse der Sänger-Memoiren verhält sich die Autobiografie von Brigitte Fassbaender wie der Grand Cru zum Landwein ( ) Anschaulich, lebendig, präzise und mit bemerkenswerter Offenheit.
crescendo
" Dabei unterscheiden sich diese Erinnerungen` angenehm von den meisten neueren Künstlerautobiographien.
128 - Das Magazin der Berliner Philharmoniker
" Offenherzig, schonungslos, eloquent, spannend und humorvoll.
Gewandhaus Magazin
" Sensibel geschriebene, für Opernfreunde ungemein interessante Memoiren.
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg
" Ein faszinierendes, lebenskluges Buch.
Die Reihnpfalz, Frank Pommer
" Wohltuend dichtes und unsentimentales Buch.
klassikinfo. de, Klaus Kalchschmid
" Ein berührendes, offenes, lebensgesättigtes Buch"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jens Malte Fischer
" Brigitte Fassbaender erzählt lebendig, ungeschminkt und offen. Man hat beim Lesen das Gefühl, ihr gegenüber zu sitzen und zuzuhören.
BR Klassik, Dorothea Hußlein
" Entstanden ist ein echtes Lesebuch, das man auch wegen der vielen Aufführungs-, Proben- und Privatbilder einfach nicht aus der Hand legen mag.
Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp
" Besonders spannend, vor allem für Kenner der wahnwitzig aufwendigen Materie Opernwelt.
Kieler Nachrichten, Christian Strehk
" Bereicherndes Buch ( ), dessen Munterkeit rein gar nichts mit Lebensabschiedspathos oder gar Resignation zu tun hat.
Stuttgarter Nachrichten, Susanne Benda
" Ungemein anschaulich. "
Wiener Zeitung, Christoph Irrgeher
" Das Zeugnis einer unvergleichlichen Künstlerin ( ) wunderbares Buch. "
Münchner Merkur, Markus Thiel
" Diese in Künstler-Autobiografien ungewöhnliche Nüchternheit ist die große Stärke von Komm aus dem Staunen nicht heraus`.
Abendzeitung, Robert Braunmüller
" Eine großartige Persönlichkeit, die in allem, was sie vollbracht und erreicht hat, immer mit der ihr eigenen Sprache so unendlich vieles bewegen konnte. "
Aribert Reimann