»Die Einsamkeit ist das Trainigscamp, was sie sucht ist das Leben an sich. « Petra Lohrmann, gute-literatur-meine-empfehlung. de Petra Lohrmann, Gute Literatur - Meine Empfehlung
»Die Erkenntnis über das Leben ist nichts, was dem Menschen zufällt, sie muss, ebenso wie die Lektüre dieses Romans, hart erarbeitet und in einem Willensakterrungen werden. «- Gudrun Braunsperger, Ö1 ORF Gudrun Braunsperger, Ö1 ORF
»Ein Roman in kristallklarer, wohlgewählter Sprache. «- Christian Mückl, Nürnberger Zeitung Christian Mückl, Nürnberger Zeitung
» Das große Spiel ist sprachlich bemerkenswert und bricht zumindest in Nuancen mit altem Einsiedler-Kitsch. Die Protagonistin akklimatisiert sich. Sie wird zu Natur, ihre Sprache wird zu Natur. «- Katharina Herrmann, 54books Katharina Herrmann, 54books
»Aus den zahlreichen Büchern zum ThemaMensch und Natur [. . .] ragt dieses philosophische Werk, dessen Übersetzung vonNathalie Mälzer ebenfalls wertgeschätzt werden sollte, besonders heraus und könnte vielleicht auch jene begeistern, die sich diesem Trend bisher verschlossen haben. «- Constanze Matthes, Zeichen und Zeiten Constanze Matthes, zeichenundzeiten. de (Blog)
»Das Spiel, das sie beschreibt, ist ein philosophisches Experiment. Das Buch hat äußerst wenig Handlung, es besteht im Prinzip aus einem Wechsel von Beschreibungen, was die Heldin gerade tut, und essayistischen Einschüben, indenen sie sich mit Begriffen beschäftigt. Für sie besteht das Zusammenleben mit anderen Menschen vor allem aus Drohungen und Versprechen. Dem will sie entfliehen. «- Stefan Keim, WDR 5 Stefan Keim, WDR 5
»In nüchternen Formulierungen beschreibt Céline Minard, wie die Protagonistin die sie umgebenden Berge erklettert, einen Gemüsegarten anlegt, philosophiert oder die Natur beobachtet. Zwischen all den glasklaren Sätzen finden sich Worte voller purer Schönheit. «- Julia Schmitz, Fräulein Julia Julia Schmitz, Kulturjournal Fräulein Julia
»Dass es eine Frau ist, die ohne Bedauern die menschliche Gemeinschaft verlässt, ist angesichts immer noch kursierender Vorstellungen von Frauen als primär abhängiger, in Beziehung zu anderen stehender Wesen radikal. « Sonja Eismann, Missy Magazine Sonja Eismann, Missy Magazine