Unglaublich packend: Diese düstere Neuerzählung von »Alice im Wunderland« wird Ihnen den Schlaf rauben.
Seit zehn Jahren ist Alice in einem düsteren Hospital gefangen. Alle halten sie für verrückt, während sie selbst sich an nichts erinnert. Weder, warum sie sich an diesem grausamen Ort befindet, noch, warum sie jede Nacht Albträume von einem Mann mit Kaninchenohren quälen. Als ein Feuer im Hospital ausbricht, gelingt Alice endlich die Flucht. An ihrer Seite ist ihr einziger Freund: Hatcher, der geisteskranke Axtmörder aus der Nachbarzelle. Doch nicht nur Alice und Hatcher sind frei. Ein dunkles Wesen, das in den Tiefen des Irrenhauses eingesperrt war, ist ebenfalls entkommen und jagt die beiden. Erst wenn Alice dieses Ungeheuer besiegt, wird sie die Wahrheit über sich herausfinden - und was das weiße Kaninchen ihr angetan hat . . . Nichts für schwache Nerven: Henrys Neuerzählung von »Alice im Wunderland« ist brutal - gleichzeitig aber unglaublich packend. Alle Bücher von Christina Henry: Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland Die Chroniken von Peter Pan - Albtraum im Nimmerland Die Chroniken der Meerjungfrau - Der Fluch der Wellen Die Chroniken von Rotkäppchen - Allein im tiefen, tiefen Wald Die Bände (außer Alice) sind unabhängig voneinander lesbar.
Die Amerikanerin Christina Henry ist als Fantasy-Autorin bekannt für ihre finsteren Neuerzählungen von literarischen Klassikern wie »Alice im Wunderland«, »Peter Pan« oder »Die kleine Meerjungfrau«. Im deutschsprachigen Raum wurden diese unter dem Titel »Die Dunklen Chroniken« bekannt und gehören zu den erfolgreichsten Fantasy-Büchern der letzten Jahre. Mit ihren letzten Titeln wie »Das flüsternde Haus« oder »Böse Mädchen sterben nicht« hat sie sich auf die Spannung konzentriert und hält auch Thrillerfans in Atem. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin liebt Langstreckenläufe, Bücher sowie Samurai- und Zombiefilme. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Chicago.
Pressestimmen
»Christina Henry nutzt die düstere Seite von Lewis Carrolls Werk, durchtränkt es mit Tim Burtons cineastischer Bildwelt und fügt ihm ihre eigene alarmierend groteske Vorstellungskraft hinzu. Daraus entsteht ein Roman, halb Rachetragödie, halb Slasherfilm. « The Guardian
»Eine dunkle und berauschende Neuerzählung von Alice im Wunderland . Ein Muss! « Kirkus Reviews
»Christina Henry packt einen direkt an der Kehle, drückt zu und schleift mit sich in Alice` Abenteuer. « Phantastik-Couch
»Mit diesem Buch hat Christina Henry den fesselnden ersten Band der Reihe Die Dunklen Chroniken geschrieben, der keinesfalls nur etwas für Fantasy-Fans ist. « Thüringer Allgemeine
»So finster und brutal war Alice im Wunderland noch nie. ( ) Ein morbider Charme, der einen nicht loslässt. « Südhessen Woche
»Wow, was für ein Buch. Die Chroniken von Alice ist düster, absolut fesselnd und lässt kaum einen Moment zum Luftholen. « Hertz 87. 9 CampusRadio Bielefeld
Alice erwacht ohne Erinnerung in einem Krankenhaus für psychisch Kranke, geplagt von Albträumen über ein weißes Kaninchen. Als ein Feuer ausbricht, flieht sie mit dem gefährlichen Axtmörder Hatcher, zu dem sie während der 10 Jahre Zellennachbarschaft eine Beziehung aufgebaut hat. Doch etwas Dunkles ist mit ihnen entkommen und nur wenn Alice sich dem Grauen stellt, erfährt sie, wer sie wirklich ist.Christina Henrys düstere Neuinterpretation von Lewis Carrolls Klassiker ist echt brutal, verstörend und voll schräger Gestalten, also genau mein Ding. Sie schreibt flüssig, stimmungsvoll, einfach richtig gut!Trotzdem blieb ich seltsam unbeteiligt. Ich wusste nie so recht: Wo bin ich hier eigentlich gelandet? Zeit, Ort, Regelwerk der Magie, das alles bleibt seltsam verschwommen. Und obwohl ständig irgendetwas passiert, fehlte mir das Gefühl, dass es irgendwohin geht.Der Schluss kam dann ziemlich abrubt und unspektakulär daher.Ich kann nicht wirklich festmachen, woran es liegt, aber es war mir irgendwie zu viel Straßendreck und zu wenig Wunderland.3 gute Sterne für Idee, Atmosphäre und Stil aber für mich bleibt es beim einmaligen Abstecher ins dunkle Kaninchenloch von Christina Henry.