»Daniele Giglioli, der im norditalienischen Bergamo Literaturwissenschaft unterrichtet, beruft sich auf Kant und Adorno, also die strengeren Philosophen der Moderne, für deren Ansätze er ein elegantes, aber beinahe schon altmodisch anmutendes Plädoyer hält. « - Ronald Düker, philosophie MAGAZIN, Juni/Juli 2016 Ronald Düker, Philosophie Magazin
»Ein lesenswerter Essay. «- Margarete Stokowski, Spiegel Online, Februar 2016 Margarete Stokowski, SPIEGEL Online
»In letzter Konsequenz ist Gigliolis Schrift ein Plädoyer fürs selbstbestimmte Handeln. « - Claudia Mäder, NZZ am Sonntag, Januar 2016. Claudia Mäder, NZZ - Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
»Elektrisierend wirkt der knappe, nie lange bei einem Problem verweilende Text dort, wo er Rollen der öffentlichen Rede und die verhängnisvolle Logik der Opferideologie analysiert. « - Jens Bisky, SZ, Januar 2016. Jens Bisky, SZ - Süddeutsche Zeitung
»Mit seinen pointierten Anmmerkungen zu einem wichtigen Topos politischer Rhetorik ein anregendes Buch«- Gerd Schrader, FAZ, Januar 2016 Gerd Schrader, FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Essay Die Opferfalle ist ein Manifest für die Wiederbelebung des politischen Bildes vom Menschen, der gegen Wehrlosigkeit kämpfen kann. «- Elisabeth von Thadden, Die Zeit, Dezember 2015 Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT