Früher konnten die wenigsten Menschen fremde Länder und Kontinente bereisen, umso fantasievoller waren die Kartografen. Ein Blick auf die Erde, wie sie auch sein könnte. Christian Weber, Süddeutsche Zeitung, 25. November 2017
Eine aufregende Geschichte von der Macht der Fälschung. Ruth Bender, Kieler Nachrichten
Für jeden historisch und geografisch Interessierten Entdecker ist dieses wunderschön gestaltete Buch ein echter Gewinn! Dietmar Langusch, lbib. de
Kurzweilig und faktenreich. Ute Kleinlümern, Geographische Rundschau, 1. Juli 2018
Wer einmal Urlaub im Kopf machen will (oder muss), der sollte zu diesem imposanten Atlas voller Kuriositäten greifen. Dabei wird er feststellen: Der Mensch ist immer noch das wundersamste Wesen, das die Erde jemals bevölkert hat. Florian Welle, Münchner Feuilleton, 1. Juli 2018
Man staunt bei der Lektüre dieses bild- und wissensreichen Buches, wie langlebig einige der Legenden sind. multimania, 1. Juni 2018
Der Atlas der erfundenen Orte ist ein amüsantes und sehr schön gestaltetes Buch, in dem man sich immer wieder festlesen kann. Susann Sitzler, berlin vis-à-vis, Frühjahr 2018
Die spezielle Buchgattung, der auch Brooke-Hitchings unterhaltsam-lehrreiches Werk zugehört, hat den Namen von Atlas, dem Titanen der griechischen Mythologie, der allein das Weltgebäude auf den Schultern trägt. Michael Thumser, Frankenpost , 22. Mai 2018
(. . .) liebevoll bebilderte Zeitreise ins Reich der Mythen, Lügen und Irrtümer. Gong, 13/2018
Ein breit empfohlenes Buch für geographisch und geschichtlich interessierte Leserinnen gleichermaßen, zum Immer-wieder-darin-Blättern und Staunen darüber, dass die wahren Abenteuer im Kopf sind. Doris Schrötter, bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), März 2018
Eine spannende und amüsante Weltreise! Georg Larcher, Bezirksblätter Salzburg, 28. Februar 2018
Spannend und fesselnd zu lesen! Inge Hagen, Medienprofile, Februar 2018
[Brooke-Hitching] ist ein unterhaltsames und spannendes Buch gelungen, das den Leser zum Entdeckungsreisenden werden lässt. Kurier Wien, 21. Februar 2018
Eine spannende und amüsante Weltreise! Georg Larcher, Bezirksblätter Österreich, 20. Februar 2018
Zusammen mit der wunderschönen, farbigen Bebilderung ist das Buch sowohl zum Querlesen und Schmökern als auch zum Eintauche in fantastische fremde Welten geeignet. Simone Hacke, literarurkritik. de, 13. Februar 2018
Eine spannende und amüsante Weltreise! Blickpunkt Telfs, 7. Februar 2018
Insgesamt ein schöner Atlas, der viel über die menschliche Phantasie und die Sehnsucht nach verheißungsvollen Orten lehrt, dabei unterhaltsam ist und einfach toll gestaltet wurde. Andreas Schmidt, www. media-mania. de, 18. Januar 2018
Bei der Lektüre muss man immer wieder den Kopf schütteln oder amüsiert grinsen. Eine einzigartige Sammlung von Phantasiegebilden der Menschheit. Michael Lausberg, www. michael-lausberg. de, 13. Januar 2018
Wer noch nie einen Entenbaum gesehen hat, an dem kleine Enten wachsen, wer nicht nur Meerschweine, sondern auch Seeschweine kennenlernen möchte, wer vom Meeres-Einhorn und vom Meeres-Nashorn lesen will, braucht einfach nur in den Atlas schauen (. . .) Vier Viertel Kult, Dezember 2017
Hinreißend illustriert, bietet dieser Band eine wahre Augenweide. Lisa Hertl, Lesart, 1. Dezember 2017
Damit wird der Winter kurzweilig. Ingo Hasewend, Kleine Zeitung, 10. Dezember 2017
Die Texte dokumentieren ausführlich und unterhaltsam die Geschichte hinter diesen Fehlern. Und manchmal sind es auch die Bildunterschriften zu Details auf den Karten, die zum Schmunzeln anregen: Warum in Deutschland ein schlangenschwänziger, geflügelter Ochse sitzt, der gerade einen zappelnden Fisch erlegt, bleibt das Geheimnis des Zeichners. Günter Kromer, www. klappeauf. de, 13. Dezember 2017
Der Autor, ein Karten-Freak, versammelt diese geografischen Irrtümer, diese erträumten Phantom-Orte in einem prächtig ausgestatteten Bild- und Text-Band. Sigrid Löffler, rbb Radio 3, 8. Dezember 2017
Im Zeitalter von Google Maps kann man sich kaum noch vorstellen, dass Landkarten einst voller Irrtümer und erdachter Orte waren. (. . .) Das Buch zeigt historische Karten und erläutert die - oftmals witzigen - Pannen. Blick Reisen, Dezember 2017
Alles falsch also - aber ach wie schön! Claudia Mäder, Neue Zürcher Zeitung, 10. Dezember 2017
Ein Fundus an skurrilen Geschichten und ein Lesevergnügen. VBI Nachrichten, 8. Dezember 2017
Der mit historischem Kartenmaterial und Fotos reich illustrierte Band listet die geografischen Irrtümer auf und entlarvt sie so unterhaltsam wie informativ als Aberglauben, Hirngespinste und Missverständnisse, über deren Zähigkeit und Wandlungen wir uns heute wundern dürfen. Badische Neueste Nachrichten, 16. November 2017
Schon immer habe ich gerne alte Karten angeschaut . . . Kein Wunder also, dass mich dieses Buch magisch anzog. Ich wurde nicht enttäuscht. Ruth M. Fuchs, ruth-m-fuchs. blogspot. de, 28. November 2017
Wie viel Fantasie mitunter bis ins 20. Jahrhundert in Landkarten steckte, dröselt Edward Brooke-Hitching in so amüsanten, wie erhellenden Texten und anhand atemberaubend gezeichneter alter Karten auf, samt Flora, Fauna und Monstern. Anne Haeming, Spiegel online, 28. November 2017
Amüsant, wie groß die Fantasie sein kann. Wienerin, 1. Dezember 2017
Ein bibliophiles Fundstück. Gregor Hoppe, BR, 19. November 2017
Die dichte und ausführliche Recherche-Arbeit, das Interesse und die Faszination der Thematik merkt man dem Autor mit jeder Zeile an. Nick Hillmann, findosbuecher. com, 13. November 2017
Der Autor hat es geschafft, eine bunter Sammlung von bekannten und weniger geläufigen Orten zusammenzustellen. Dem Leser liegt dadurch ein wunderschönes Buch zum Schmökern vor. Martina Mette, Walsroder Zeitung, 1. November 2017
El Dorado und Atlantis, die Riesen von Patagonien und die Seeungeheuer der Carta Marina: In seinem Atlas der erfundenen Orte beweist der Brite Edward Brooke-Hitching, dass die wahren Abenteuer tatsächlich im Kopf sind. Gabriel Rath, Die Presse, 30. Oktober 2017
Unterhaltsam und mit vielen echten Fakten. Janina Fleischer, Märkische Allgemeine, 22. Oktober 2017
Die Berge von Kong haben Händlern und Reisenden in Afrika bis 1889 den Weg nach Süden versperrt - zumindest theoretisch: Fats ein Jahrhundert verliefen sie auf allen Landkarten quer durch den Kontinent. Dann zertrümmerte ein Mann namens Louis-Gustave Binger, ein gerade aus Afrika zurückgekommener Offizier, die gesamte Gebirgskette. Die Berge von Kong sind kein Einzelfall. Edward Brooke-Hitching hat in seinem informativen wie amüsanten Atlas der erfundenen Orte die größten Irrtümer und Lügen auf Landkarten versammelt. Wolfgang Hartmann, APA - Austria Presse Agentur, 22. Oktober 2017