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Spät aber doch

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Über 60 Jahre sind vergangen, als Luisa IHN eines Tages zufällig auf der Straße wieder trifft: Heinrich war einst ihre große Jugendliebe gewesen und sie hatten einander seit dieser Zeit gänzlich aus den Augen verloren. Sie verabreden ein baldiges Wiedersehen, und auf diese Begegnung folgen viele weitere. . . Luisa und Heinrich blicken in ihren Gesprächen auf ihre kurze Liebesbeziehung in ihrer Jugend und auf eine jahrzehntelange getrennte Vergangenheit zurück. Das führt zur neuen Annäherung der zwei alt gewordenen Menschen und nimmt sie mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen ihres getrennt gelebten Lebens. Bahnt sich in der Magie der Gegenwart spät, aber doch etwa eine neue Liebesgeschichte an? Denn: "Ich glaube, wir beide sind in einem Alter, in dem man nichts mehr verschieben sollte."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Februar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Erika Pluhar
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
300 g
Größe (L/B/H)
205/129/24 mm
ISBN
9783701718023

Portrait

Erika Pluhar

Erika Pluhar, geboren 1939 in Wien, war seit ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar bis 1999 Schauspielerin am Burgtheater in Wien. Sie textet und interpretiert Lieder, hat Filme gedreht und zahlreiche Bücher veröffentlicht. 2000 erhielt sie das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien und 2009 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Im Residenz Verlag u. a. erschienen: Die öffentliche Frau (2013), Hedwig heißt man doch nicht mehr (2021), Gitti (2023), "Trotzdem" (2024) und "Spät aber doch" (2025).

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Von Maria am 14.03.2025

Interessanter Dialog

Spät aber doch Dies ist ein Buch, das vom Dialog zwischen zwei Menschen lebt. Es handelt von Luisa und Heinrich, die sich nach über 60 Jahren zufällig auf der Straße wieder treffen. Nach einer anfänglichen Jugendliebe und einem einschneidenden Ereignis hatten sich beide aus den Augen verloren. Doch jetzt verabreden sie sich und treffen sich dann regelmäßig zum Tee. Luisa und Heinrich blicken in ihren Gesprächen auf ihre gemeinsame Zeit in der Jugend und auf die vielen Jahrzehnte ihrer Vergangenheit zurück. Beide kommen zu dem Schluss, dass sie in einem Alter sind, in dem man nichts mehr verschieben sollte. Ich habe die kurze und doch intensive Geschichte sehr gerne gelesen und empfehle sie sehr gerne weiter.
Von Herr Palomar am 04.03.2025

Liebe im Alter

Ein Buch über das Altern. Es gefällt mir gut, dass ohne jegliche Larmoyanz geschrieben. Es ist auch sprachlich ansprechend. Die alternde Protagonistin trifft überraschend einen Mann wieder, der ihre erste Liebe gewesen ist. Heinrich und Louisa erzählen sich gegenseitig ihre kurze Geschichte, sei reden von der Liebe und dem Leben. Auch über Liebe im Alter. Ihr Gespräch steht ganz im Mittelpunkt. Daher ist die Dialogform vorherrschend. Natürlich liest man den Roman nicht einfach so. Dazu ist die Figur zu sehr im Einklang mit der Autorin. Das autofiktionale Moment schwingt mit und der Persönlichkeit von Erika Pluhar kann man sich nicht so leicht entziehen.
Erika Pluhar: Spät aber doch bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.