Berghütte ist ein Debüt über drei Menschen im Angesicht einer mächtigen Berglandschaft, die das Wichtige nicht mehr sagen müssen. Sie teilen das unfassbare Glück - aber wissen auch, dass ein einziger falscher Schritt fatale Folgen haben kann.
»Die 29-jährige Schriftstellerin beeindruckt durch einen echten Stil, den Ramuz wohl nicht von sich weisen würde. « Paris Match
»Die zeitlose Geschichte von Freundschaft, von Stille und von Blicken zwischen drei Männern, die die Liebe zu den Bergen teilen. « Jury Schweizer Literaturpreis
»Manchmal löst das Schlichteste die stärksten Gefühle aus. So verhält es sich auch mit [. . .] Fanny Dezarzens [. . .] Berghütte. « Andrea Kathrin Kraus / Logbuch Kreuzer
»Fanny Desarzens Sprache ist poetisch, mäandernd, sie lebt von den Antönungen, den Auslassungen, was auch in der einfühlsamen Übersetzung von Claudia Steinitz hervorragend zum Ausdruck kommt. « Liliane Studer / Literaturkritik. de
»Fanny Desarzens erzählt in ruhigen, unaufgeregten Sätzen, Schritt für
Schritt, wie auf einer Bergtour. Dass ihr dabei der große Waadtländer
(Berg-)Schriftsteller Charles Ferdinand Ramuz (1878 1947) über die Schulter schaut, macht das Lesen und Schreiten nur angenehmer. « Daniel Anker
»Fanny Desarzens hat mir Lust auf eine Bergtour gemacht. « Anika Falke / »Papierstau« Podcast