Mein Ur-Groß vater sagte einst: " Nessuno vive per sempre, ma le parole ci sopravvivono" , was aus dem italienischen ü bersetzt soviel heiß t wie: Niemand lebt ewig, aber Worte ü berleben uns. Seine Worte waren der entscheidende Ansporn in der Corona Krise mit dem Schreiben anzufangen und die Fantasy in meinem Kopf frei zu lassen, auf das vielleicht einmal mehr von mir ü berdauern wird, als nur die Erinnerung an meinen ü bermä ß igen Bü cher - und Kaffeekonsum, meinen Sarkasmus und meine mittelmä ß ige Singstimme. Selbst wenn sich meine Worte bei nur einer einzigen fremden Person ins Herz bohren und zum nachdenken, lä cheln oder trä umen bewegen. . . habe ich fü r mich persö nlich gewonnen.