»Wieviel Unglück sich im kurzen Leben dieser Frau ballt, die immer wieder an Menschen gerät, die ihre Unwissenheit ausnützen, ist kaum glaubhaft doch muss man Johanna eben auch als exemplarisches Frauenschicksal lesen, anhand dem der Autor verdichtet die Problematiken, denen das Proletariat jener Tage ausgesetzt ist, aufzeigt. « Birgit Böllinger, Sätze & Schätze
» Wie er durchzieht, so früh lebensklug, wie intensiv die Bilder sind, die er zeigt das ist es wert, entdeckt / wiederentdeckt zu werden Es ist nicht schwierig, diese Geschichte an die heutige Zeit anzupassen. « Peter Pisa, Kurier
» ein überzeitlich gültiges Dokument über eine existenzielle Erfahrung menschlichen Daseins« Gudrun Braunsberger, Ö1 Ex libris
»Im Roman schildert Fritz Rosenfeld auf ebenso beklemmende wie einfühlsame Weise den Lebensweg einer jungen Frau, die auf dem Land als uneheliches Kind geboren im Grunde nie eine Chance auf ein geglücktes Leben gehabt hat. « Günter Kaindlstorfer, Ö1 Leporello
»Man spürt, dass der Roman die Missstände anprangern, dass er erschüttern und aufrütteln soll einen bestechend authentischen Blick in die Lebenswirklichkeit der Zeit« Mikka Gottstein, Blog Mikka liest das Leben
» ein besonderes Leseerlebnis. Eine Geschichte über die dunkle Seite dieser goldenen Zeit vor 100 Jahren, ein Frauenschicksal der sozialen Unterschicht, damals eines von vielen. Ohne Beschönigung und realitätsnah wirft Fritz Rosenfeld Leser*innen in die Vergangenheit, in klarer, deutlicher Sprache und als Zeuge dieser Zeit. « Birthe Peters, Birkatpets Bücherwelt