"Sein literarischer Museumsbesuch ist ein sprachlich gewitzter und lehrreicher Roman über die Grenzen zwischen Fantasie, Realität und Kunst." (Platz 6 der ORF Bestenliste im Mai & im Juni)
"Der im Kunsthistorische Museum angesiedelte Roman 'Die vier Weltteile' ist ein eminent kluges und gewitztes Buch über unser Verhältnis zur Kunst, zu Bildern und gleichzeitig ein Roman über den Einbruch des Terrors in die Normalität, eine gesellschaftspolitische Parabel und eine hintergründige Reflexion über unser europäisches Selbstverständnis." (Bernhard Oberreither, Der Standard)
"In einem virtuosen Schlagabtausch zwischen arglosem Kindermund und bildungsbürgerlichem Erwachsenenkommentar erörtert Millesi die Macht der Phantasie und der realen Bilder." (Ingeborg Waldinger, Wiener Zeitung)
"Hanno Millesi lädt zu einem geradezu nervenaufreibenden Rundgang durch die abendländische Kunstgeschichte ein und spannt dabei den Bogen geschickt in eine brisante Gegenwart." (Sophie Weilandt, ORF/Matinee am Sonntag)
". . . der Roman macht definitiv Lust auf Kunst." (Nicole Scheyerer, Falter)
Selten wurden so merkwürdige Dinge an Kunstwerken entdeckt. (Ann Cotten)
"Ob Breughel, Tizian, Mantegna oder Vermeer: Der Wiener Schriftsteller ist ein origineller Interpret ihrer Werke und schildert sie undogmatisch und farbig. Und so wird das Buch nicht zuletzt auch zu einem inspirierten Spaziergang durchs Kunsthistorische Museum, vor dem Hintergrund einer Bedrohung, die laufend im Raum steht." (Susanne Schaber, Ö1 Ex Libris)
". . . mit erstaunlicher Anmut und Natürlichkeit entwickelt Millesi in 'Die vier Weltteile' ein apartes Zwischenreich, eine Sphäre zwischen Ernstfall und Spiel, in der grundlegende Fragen des Menschseins verhandelt werden." (Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung)
"Mit List und Raffinesse demonstriert Hanno Millesi, wie sich die Schrecken der Gegenwart in der Bildwelt der Vergangenheit spiegeln können." (Platz 5 der SWR Bestenliste im April)