"A good girls guide to murder" hat mich wirklich von der ersten Seite an gecatcht und ich konnte das Buch wirklich kaum zur Seite legen! Ich liebe den Schreibstil und die Erzählweise, wir haben hier nämlich einmal die Erzählung ganz normal, wie in jedem anderen Roman, und zwischendurch gibt es immer wieder Pip's Computer Einträge, ihr Fall-Tagebuch sozusagen. Das gefällt mir unglaublich gut, so bleibt das Buch immer abwechslungsreich und vielseitig. Es gibt auch immer wieder andere Medien wie Chatverläufe, Interviews oder Zettel. Es gibt immer Neues und das macht das Buch so einzigartig und unfassbar kreativ, ich habs geliebt!¿Mir hat es total Spaß gemacht, zu versuchen, den Fall mitzulösen. Dafür ist das Buch auch echt gemacht, denke ich. Man kann wirklich mitdenken, vorallem weil alles so krass ins Detail beschrieben ist. Wobei wir zum nächsten Punkt kommen, die Ausführlichkeit und mit wie viel Detail hier jeder Handlungsstrang ausgeführt wird - wow! Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das so unfassbar komplex aufgebaut ist! Und das im positiven Sinne!¿ Durch die Ermittlungen von Pip sind zahlreiche Personen hervorgekommen, die verdächtig wirkten. Und wirklich jede/r hat ihren eigenen Handlungsablauf bekommen und demnach ein Alibi oder eben nicht. Also sehr sehr viele Informationen, was mir aber sehr gefallen hat!Pip war mir von Anfang an sympathisch, mal eine ganz andere Art von Protagonistin, genauso wie Ravi (und Sal) - ich fand die beiden super als Hauptpersonen. Die Nebenpersonen sind zahlreich und ich denke, genau das könnte ein Problem für Manche sein, also seid euch bewusst, dass es viele Namen gibt, die man sich merken muss¿ Ein soo tolles Buch, ganz klare Empfehlung!! Ich war so begeistert und war die ganze Zeit am miträtseln und mitfiebern (und habe die falschen Leute verdächtigt, huch) Voll unerwarteter Wendungen und Überraschungen und absolut spannend :)Volle fünf Sterne, wenn ich könnte, würde ich mehr geben!¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿