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Produktbild: Ferris - Ein Kater sieht rot. | Irene Zimmermann
Produktbild: Ferris - Ein Kater sieht rot. | Irene Zimmermann
Band 1

Ferris - Ein Kater sieht rot.

(22 Bewertungen)15
75 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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Für Ferris, einen sehr faulen Kater, könnte es gar nicht besser laufen. Er lebt fast wie im Schlaraffenland: Eine verlassene, runtergekommene Villa, ein kuscheliger Schlafplatz in der Waschmaschine und ein Vorrat von 46 Kisten Hering in Tomatensoße. Dazu Hauspersonal: Zwei Mäuschen Alice und Marlene, Eichhörnchen Uwe ist als Security-Agent für seine Sicherheit zuständig und Waschbar Rüdiger für das Grobe im Haushalt.

Doch dann macht ihm die völlig eingebildete und neidische Angorakatze Queen einen Strich durch die Rechnung. Das, was am Anfang wie ein harmloses Abenteuer der Mäuse ausgesehen hat,entpuppt sich bald als handfester Erpressungsfall.

Die Queen fordert 200 Dosen Hering in Tomatensoße gegen Freigabe des Mäusepersonals. Ferris und seine Helfer setzen alles in Bewegung, um die Mäuse aus den Fängen der Queen zu befreien. Eine temporeiche Geschichte mit vielen witzigen Dialogen aus der Feder der sehr erfolgreichen Kinderbuchautorin Irene Zimmermann und dem originellen Illustrationsstil von Stefanie Jeschke.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. September 2019
Auflage
Aufl.
Reihe
Ferris, 1
Autor/Autorin
Irene Zimmermann
Verlag/Hersteller
Gewicht
426 g
ISBN
9783280080115

Pressestimmen

»Fabulierlustig und mit viel Sinn für pointierte Dialoge und Situationskomik erzählt Irene Zimmermann eine spannende Detektivgeschichte in originellem Setting. [...] Kongenial bebildert Stefanie Jeschke die Geschichte auf jeder Seite mit witzigen Bildern. Bestes Lesefutter!«

Marion Klötzer, SIKJM Rezensionen

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Von Fernweh_nach_Zamonien am 02.02.2020

Ein rasanter Entführungsfall mit skurrilen tierischen Rettern. Erzählt mit viel

Inhalt: Ein Leben wie im Schlaraffenland: Kater Ferris lebt mit seinen zwei Mäusedienern und weiterem tierischen Hauspersonal in einer verlassenen Villa. Er genießt das faule Leben und täglich Konserven mit Hering in Tomatensoße. Bis eines Tages seine treuen Diener spurlos verschwinden. Weil kein anderer die Konservendosen so perfekt öffnen kann wie die kleinen Mäuse, macht sich Ferris unterstützt von seinem Sicherheitsexperten und seinem Hausmeister auf die Suche. Doch gerade als die Geheimoperation beginnt, trifft unverhofft eine Lösegeld-Forderung ein: Der Entführer fordert ausgerechnet 46 Kisten Hering in Tomatensoße! Verlagsempfehlung zum Lesealter: ab 7 Jahre Illustrationen: Auf fast jeder Doppelseite findet sich mindestens eine farbige Illustration (mal klein, dann halb- sowie ganzseitig). Die Gestaltung der Tiere, insbesondere vom Kater Ferris sowie vom Waschbär Rüdiger und den kleinen Mäusen Marlene und Alice, gefällt mir sehr gut. Ferris Mimik ist einfach nur herrlich und sorgt immer wieder für Lacher. Ebenfalls seine Fahrt mit cooler Pose auf dem Motorrad oder dem Traktor! Auch dass Eisenbahnschienen über einige Seiten rund um den Text verlaufen und anschließend beim Kurzschluss die Folgeseiten schwarz mit weißer Schrift sind, bis endlich wieder Licht (bunte Weihnachtsbeleuchtung für die Folgeseiten) da ist, ist ein grandioser Einfall. Illustrationen und Erzählung passen sehr gut zueinander und beim (Vor-)Lesen gibt es viel zu entdecken. Mein Eindruck: Bevor die Geschichte losgeht, werden Ferris und sein Hauspersonal jeder mit Bild und Steckbrief u.a. auffälliges Kennzeichen kurz vorgestellt. Die Charaktere gefallen uns sehr gut, denn jeder hat skurrile Eigenheiten, die zu irrwitzigen Situationen führen: Das quirlige und überängstliche Eichhörnchen Uwe, schlägt unnötig Alarm und schreit öfter Katastrophe! , als Ferris lieb ist. Kündigung zwecklos, denn Uwe bleibt Sicherheitsbeauftragter. Dagegen beweist Hausmeister Rüdiger, ein gutmütiger Waschbär mit einer großen Vorliebe für Lavendel-Schaumbäder, großen Mut bei der Rettungsaktion. Ferris Rechts-Links-Schwäche treibt ihn in den Wahnsinn und den Leser zum Lachanfall. Ich fühle mit ihm, den dieses Problem ist mir nur allzu gut bekannt. Alle tierischen Charaktere sind im positiven Sinne vermenschlicht, so dass der Leser sich sehr leicht in sie hineinversetzen kann. Die Geschichte kommt fast ohne menschliche Akteure aus. Das erste Abenteuer von Ferris ist humorvoll und spannend erzählt, man kann prima mitfiebern und wird von Beginn an in die turbulente Handlung reingezogen. Erst zum Ende hin gibt es einige Längen, die das rasante Tempo drosseln, dennoch liest sich das Abenteuer sehr gut und ist nicht nur für Katzenfans und Kinder prima geeignet. Auch erwachsene Vorleser werden dank der Wortspiele (die für die zuhörenden Kinder noch nicht zu verstehen sind) ihren Spaß haben. Aufgelockert wird die Geschichte neben der passenden Illustrationen zusätzlich durch Werbe-Flyer, Lufttaxi-Slogan, Lösegeldforderungen usw. alle sind in bunten Buchstaben illustriert und heben sich zusätzlich vom Text ab. Der zweite Band dieser Reihe Ferris Superstar erscheint im März 2020 und ist direkt auf die Wunschliste gewandert. Fazit: Ein spannender Entführungsfall, der mit viel (Wort-)Witz und Liebe zum Detail erzählt wird. Lustige und sympathische Charaktere sowie perfekt zur Handlung passende farbige Illustrationen machen dieses Abenteuer zu etwas besonderem. Über ein paar Durchhänger im Spannungsbogen sieht man daher schneller hinweg. Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit dem frechen, faulen Kater und seinem verrückten Hauspersonal! ... Rezensiertes Buch Ferris - Ein Kater sieht rot aus dem Jahr 2019
LovelyBooks-BewertungVon GetReady am 30.01.2020
Das geht besser, ich empfehle die Muskelltiere von Ute Krause.
Irene Zimmermann: Ferris - Ein Kater sieht rot. bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.