Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
10% Rabatt11 auf Tonieboxen, Figuren & Zubehör mit dem Gutscheincode: TONIE10
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
product
product
product
product
product
product
product
cover
thumbnail
thumbnail
thumbnail
thumbnail
thumbnail
thumbnail
thumbnail
thumbnail

Der Tag, an dem ich cool wurde

(49 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Buch (gebunden)
15,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 17.06. - Do, 19.06.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Bestellen & in Filiale abholen:
Empfehlen
Aufgeben gibt's nicht! Ein Mutmachroman zum Weglachen!

In "Der Tag, an dem ich cool wurde" entfaltet Juma Kliebenstein eine mitreißende und humorvolle Geschichte um Martin und Karli, zwei Jungs, die in der Schule eher zu den Außenseitern zählen. Angesichts der Herausforderungen, die Lukas und seine "FabFive" ihnen stellen, fassen sie den Plan, sich zu rächen, was allerdings nach hinten losgeht. Als Strafe landen sie mit Martins Papa und Opa auf einem Campingtrip in Frankreich. Dort wollen sie nicht nur Opas Pfadfinderaufgaben bewältigen, sondern auch ihre eigene "So werde ich cool"-Liste abarbeiten. Durch die Begegnung mit Luna und Stella, die Entdeckung ihrer musikalischen Talente und das Lüften des Geheimnisses um den scheinbar ultracoolen Lukas, erleben die Jungs ein Abenteuer, das ihr Selbstbild nachhaltig verändert. Dieser Roman ist eine Ermutigung für alle, die ihren Platz in der Welt noch suchen, und beweist, dass wahre Coolness von innen kommt.

  • Ermutigende Botschaft: Ein Mutmachroman, der humorvoll den Wert von Selbstbewusstsein und Authentizität vermittelt.
  • Spannung und Humor: Eine Geschichte, die mit frechen Streichen, urkomischen Situationen und spannenden Wendungen fesselt.
  • Identifikationspotenzial: Charaktere, mit denen sich junge Leser leicht identifizieren können, erleben alltägliche Herausforderungen und wachsen daran.
  • Förderung der Lesemotivation: Ein packendes Leseerlebnis, das besonders Jungs, aber auch Mädchen anspricht und zum Lesen animiert.
  • Hochwertige Ausstattung: Mit vielen Illustrationen, die die Geschichte lebendig werden lassen und den Lesespaß steigern.
  • Für Leseanfänger und Fortgeschrittene: Eignet sich sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen für Kinder ab 9 Jahren.
  • Lehrreich und unterhaltsam: Neben der Unterhaltung werden Themen wie Freundschaft, Mobbing und Gruppendruck kindgerecht aufgearbeitet.
  • Positive Rezensionen: Von Lesern und Kritikern gleichermaßen geschätzt für seinen Witz, seine Spannung und seine lebensnahen Themen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2010
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
255
Altersempfehlung
ab 10 Jahre
Reihe
Der Tag, an dem ich cool wurde, 01
Autor/Autorin
Juma Kliebenstein
Illustrationen
Alexander Bux
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
illustriert
Gewicht
412 g
Größe (L/B/H)
149/209/27 mm
ISBN
9783789140457

Portrait

Juma Kliebenstein

Juma Kliebenstein, 1972 im Saarland geboren, dachte sich schon als Kind gerne Geschichten aus. Später studierte sie Germanistik und Anglistik und war als Lehrerin tätig, bevor sie sich als freie Autorin ganz auf das Schreiben konzentrierte. Längst hat sich Juma Kliebenstein als erfolgreiche Autorin einen Namen gemacht und zahlreiche Ehrungen für ihre Arbeit erhalten.

Pressestimmen

"Ein Buch ganz perfekt auf lesende Jungen zugeschnitten, aber auch Mädchen können sich durchaus mit der humorvoll-witzig erzählten Geschichte und der Situationskomik erfreuen - zeigt sie ihnen doch immer wieder, wie Jungs nun wirklich 'ticken'. . ." www. alliteratus. com, Februar 2010

"Eine abwechslungsreiche, urkomische Geschichte, die sich aber nie über ihre Helden lustig macht." www. gokid. de, 15. 02. 2010

"Bei diesem Kinderbuch - nicht nur für Jungen - habe ich wirklich gelacht. Ein Mutmachbuch für Jungs und ein lehrreiches Buch für Mädchen." Buchmarkt, 10. 03. 2010

"Ein lustiges Buch für alle Jungs, die wissen wollen was wirklich cool ist." KLECKS, 25. 02. 2010

"Ein Buch, das Jungs Mut machen kann, selbstbewusst zu sich selbst zu finden jenseits von Gruppenzwang - und das bei höchstmöglichem Lesespaß. Empfohlen!" ekz bibliotheksservice, 08. 02. 2010

"Das Buch versteht es wahrlich mitzureißen. . . Das Buch geht so gut aus wie es kann, hat zudem eine deutliche moralische Lehre in sich und zeigt, das man sich nicht verbiegen muss um dazuzugehören. . . Hier liegt ein richtig gutes Buch für Jugendliche vor, die einmal eine spannende Geschichte lesen oder selbst Mut schöpfen möchten. Die ansprechende Geschichte und die liebenswerten Hauptpersonen machen dieses Buch rundum empfehlenswert!" www. roterdorn. de, Februar 2010

"Ein Mutmachroman mit lustigen und frechen Streichen." Thüringische Landeszeitung, 23. 04. 2010

"Ein humorvolles Buch, das den Nagel auf den Kopf trifft." Oberhessische Presse, 23. 04. 2010

". . . macht Mut zum Anderssein und lässt selbst ernannten Superhelden mit Witz die Luft ab." Focus Schule, Juni 2010

"Gnadenlos komisch und echt cool!" Stiftung Lesen, Juni 2010

"Die Frau kann schreiben. Juma Kliebenstein hat das Talent, eher unspektakuläre Geschichten so zu erzählen, dass einem die Charaktere ans Herz wachsen. Mit Witz und Sinn für skurrile Neben-Figuren erzählt sie diesmal von zwei Jungs, die alles dran setzen, so cool zu sein, wie die (vermeintlich) coole Clique ihrer Klasse - um im Verlaufe eines total uncoolen Camping-Urlaubs festzustellen, das sie gar nicht so übel sind, wie sie denken." Saarbrücker Zeitung, 04. 06. 2010

"Einfach köstlich und offen erzählt. . ." Nordbayerischer Kurier, 26. 04. 2010

"Auch in ihrem zweiten Kinderbuch trifft die Autorin den richtigen Ton, der junge Leser ansprechen und bei der Stange halten wird. Kinderalltag in Schule und Familie, Suche nach einer eigenen Persönlichkeit, Außenseitertum und Mobbing, all das wird mit viel Witz und Dynamik zu Papier gebracht." Medienprofile, Mai 2010

"Juma Kliebenstein hat mit 'Der Tag, an dem ich cool wurde' ein ganz außergewöhnliches Buch geschrieben. Außergewöhnlich insofern, dass die Geschichte um die zwei Jungs spannend zu lesen ist, sich sprachlich durchaus an 9- bis 11-Jährigen orientiert (hier kann ich aus eigener Erfahrung berichten), viele sehr lustige Momente beinhaltet und trotzdem eine Moral enthält, die nicht mit erhobenem Finger daherkommt, sondern manchem jungen Leser auf den ersten Blick gar nicht auffallen wird. Für mich ein absolutes Das lesen Jungs -Buch für ebendiese ab etwa 9 Jahren." www. buecherkinder. de, Juni 2010

"Juma Kliebenstein hat mit 'Der Tag, an dem ich cool wurde' einen lesenswerten Schmöker für Kinder ab 10 Jahren vorgelegt, vornehmlich für Jungen. Auf heiter geschriebene Art setzt sich das Buch mit einem Thema auseinander, das in der Lebenswirklichkeit von Schülern bekannt sein dürfte: Zu irgendeinem Zeitpunkt hatten wohl viele schon mal das Gefühl, nicht mithalten zu können. Das 256 Seiten starke Buch ist in viele kurze Kapitel eingeteilt. Das erhöht den Lesefluss, was insbesondere auch an der dramaturgisch gut angelegten Handlung liegt. Fast jedes Kapitel endet auf eine Weise, die neugierig auf die folgenden Geschehnisse macht. Das animiert zum stetigen Weiterlesen. Die lustigen Illustrationen von Alexander Bux runden die Geschichte ab." Eselsohr, Mai 2010

"Ein amüsantes Sommerbuch über die gar nicht so kleinen Sorgen jüngerer Jungs. . ." Die Presse, 25. 06. 2010

"'Der Tag, an dem ich cool wurde' ist nicht nur eine urkomische und spannende Sommergeschichte, sondern auch eine Anleitung zur Selbsthilfe für alle, denen es schmerzlich an Selbstbewusstsein fehlt. Die Botschaft: Sich trotz Gruppenzwang nicht unterkriegen lassen, denn am besten fühlt man sich immer noch In der eigenen Haut." www. badische-zeitung. de, 10. 08. 2010

"Das Buch ist ein spritziger, spannender Roman, der richtig Mut macht." dpa, 02. 07. 2010

"Der perfekte Roman für Jungen, die sich etwas schwer tun mit Büchern, weil es eine echte Jungengeschichte erzählt, leicht zu lesen, aber trotzdem so dick ist, dass man das Gefühl hat, richtig was geschafft zu haben." NDR Info "Bücher für Jungs", 06. 11. 2010

"Juma Kliebenstein kann selbst die scheinbar alltäglichsten Dinge so erzählen, dass man nur zu gerne in ihre Geschichte folgt. Mit viel Humor und Wortwitz erschafft sie sympathische Akteure mit großem Identifikationspotential und nebenbei auch so manch schräge Nebenfigur." www. kinderbuch-couch. de, Februar 2011

"Diese Geschichte geht das Thema Mobbing und Gewalt in der Schule auf humorvolle Art und Weise an." OPAC, 2/2011

"Juma Kliebenstein hat eine Mutmachgeschichte für alle Jungs geschrieben, die mit ihrem Selbstbewusstsein und Äußeren hadern. Und zwar auf eine ganz unverkrampfte und humorvolle Art." Ruhr Nachrichten, 13. 12. 2010

Bewertungen

Durchschnitt
49 Bewertungen
15
48 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
35
4 Sterne
11
3 Sterne
2
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Sophelliest am 29.07.2023
Lustiges und unterhaltsames Buch
Von Babajaga am 08.03.2021

Nach dieser Lektüre bist Du cool!

Das Buch: Ich denke, ich werde zum Juma Kliebenstein-Fan. Nachdem ich bereits zwei Bücher von ihr gelesen habe, kann ich kaum noch aufhören. Diesmal handelt es sich um den ersten Teil einer dreiteiligen Reihe, in der es darum geht möglichst cool zu sein. Wer nun denkt, man müsse dafür besonders tough sein, besonders tolle Klamotten tragen oder irgendwie gut aussehen, der wird hier eines Besseren belehrt. Worum geht¿s? Martin und Karli sind alles, aber nicht cool. In der Schule werden sie von den FabFive - einer 5köpfigen Clique - schikaniert und nichts wollen sie mehr als genauso cool wie die zu sein. Als die FabFive einen Plan aushecken, den Martin und Karli zufällig belauschen, beschließen sie, ihnen die Suppe gehörig zu versalzen. Da das natürlich schief gehen muss (Murphys Gesetz sagt das ja ohnehin!), müssen sie als Strafe mit Martins Vater und Großvater in den Sommerurlaub fahren. Wie uncool¿ oder vielleicht doch nicht? Charaktere: Ich finde Martin und Karli einfach toll. Allein die Ausgangssituation ist schon der Knaller. Martin hängt in einer Kinderrutsche fest und kommt weder vor noch zurück. Blöd, dass es noch dazu mitten in der Nacht ist. Wie erklärt man das und wo kriegt man jetzt Rettung her? Die Zeit bis Hilfe kommt, nutzt Martin um seinen Lesern zu erzählen, wer er ist und wie er in die Situation überhaupt kam. Martin ist etwas pummeling und sein bester (und einziger) Freund Karli hat Segelohren und eine ziemliche Piepsstimme - zumindest, wenn er aufgeregt ist. Mit diesen Äußerlichkeiten sind die beiden das gefundene Fressen für die FabFive - einer megacoolen Clique von 5 Jungs aus ihrer Klasse - die jeden Tag nichts besseres zu tun haben, als die beiden zu schikanieren. In dieser Situation sind die beiden Jungs total authentisch, denn ich glaube, jeder kennt solche Situationen auf die eine oder andere Art und Weise selbst. Insbesondere die Leser der Zielgruppe werden sich hier wiederfinden, denke ich. Als Strafe für die Aktion um Mitternacht müssen Karli und Martin mit dessen Vater und Großvater in den Urlaub fahren. Da die zwei lieber vor dem Computer sitzen, anstatt mal etwas zu unternehmen, haben sich Vater und Großvater auf die Fahnen geschrieben, das zu ändern. Eine Liste von Aufgaben, die abzuarbeiten ist, bevor Martin und Karli "ihren Kram" wieder bekommen können, soll dafür sorgen. Natürlich ist nichts uncooler als das, denn immerhin hatten sich die beiden vorgenommen, im Urlaub zu lernen, wie man cool ist. Auf wundersame Weise passiert aber genau das, denn nach und nach stellen sie fest, dass cool sein gar nichts damit zu tun hat, was man besitzt oder womit man angeben kann, sondern viel mehr damit, wer man ist. Anführer der FabFive ist Lukas, ein gut aussehender Junge, der ständig erzählt, wie reich seine Eltern sind und wie toll sein Leben so ist. Ausgerechnet dieser Lukas taucht im Urlaub auf und zunächst glauben Martin und Karli, dass dies nur schlimm werden kann. Ziemlich schnell stellen sie aber fest, dass gar nicht sie die Looser sind, sondern Lukas. Der kann zwar eigentlich auch nichts dafür und irgendwie konnte ich ihn sogar verstehen, dass er sein Familienleben hinter der aufgesetzten Coolness verborgen hat, aber trotzdem war plötzlich er das arme Würstchen für mich. Abgesehen davon, dass ich ihn ohnehin nicht mochte, tat er mir später aber leid. Darüber hinaus kann man sich auch diese Figur nur allzu gut vorstellen. Die Autorin übertreibt hier meiner Ansicht nach auch nicht. Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurück denke, gab es solche Schüler in meiner Klasse auch. So hat man als erwachsener Leser das Gefühl, noch einmal zurück zu sein in der Vergangenheit und als junger Leser fühlt man sich verstanden, denke ich. Schreibstil: Ganz einfach: Juma Kliebenstein Style! Humorvoll, mit einem Augenzwinkern, nie mit dem erhobenen Zeigefinger. Die Geschichte liest sich einfach so weg. Sie ist in der ich-Form aus Martins Sicht erzählt und die Autorin lässt in mancher Formulierung zu, dass Martin seine Leser direkt anspricht z.B. "...vielleicht habt Ihr davon ja schon gehört¿" Damit schmilzt die Distanz zwischen Protagonist und Leser zusammen und man fühlt sich, als würde man Martin und Karli schon eine Weile kennen; eben so, als kämen sie aus den Ferien zurück und berichten von ihren Erlebnissen. Ich mag diese Art zu erzählen sehr. Und so wichtig und ernst das Thema auch sein mag, man bemerkt, dass es sehr lustig sein kann, noch einmal 6-Klässler zu sein. Während ich die Geschichte las, habe ich häufig gelacht. Mir gefiel dabei auch sehr, wie Martin seine Eltern wahrgenommen hat und bisweilen die Augen rollte, wenn er sie mal wieder nicht verstanden hatte. Längen oder lange Weile gibt es nicht. Es geht Schlag auf Schlag. Und dennoch entwickelt sich die Geschichte ziemlich unauffällig in die Richtung, dass die beiden Jungs bemerken, dass sie weder Sportasse sein müssen, noch reiche Eltern brauchen um cool zu sein. Wundervoll eingewoben sind auch die ersten Erfahrungen mit Mädchen. Juma Kliebenstein überlässt es nämlich ihnen den Jungs zu erklären, was genau sie cool finden. Illustrationen: Es sind nicht sonderlich viele - immerhin ist das Buch ja auch für die Leserschaft ab 10 Jahren. Aber die, die es gibt, sind toll. Manchmal erinnerten sie mich an die Bilder, die ich von Harry Potter kenne - insbesondere Martins Gesicht mit der Brille. Sie unterstreichen die Geschichte ohne sie zu dominieren. Es bilden sich aber Bilder im Kopf, wie die Autorin sich ihre Figuren vorgestellt haben könnte. Eignung für die Zielgruppe: 100%! Das Thema passt, der Schreibstil und die Mundart sind altersgerecht. Es gibt keine schweren, verschachtelten Sätze oder unverständliche Worte. Die Erzählung ist sehr bildlich, was ich wichtig finde. Fazit: Ein Buch, das man gelesen haben sollte, wenn man Kinder hat oder sich zurückerinnern will. Es macht allein oder zu zweit Spaß. Zu lachen gibt es in jedem Fall genug. 5 von 5 Sternen
Juma Kliebenstein: Der Tag, an dem ich cool wurde bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.