K. Ziack:
Ich hab nie geplant, Autor zu werden. Eigentlich wollte ich nur meine Ruhe haben, ein bisschen Magie ausgraben, Weltgeschichte auseinandernehmen und nebenbei Reptilien füttern. Und dann ist halt ein Buch draus geworden. Oder zwei. Oder, naja, es eskaliert regelmäßig.
Meine Geschichten enthalten alles, was in keinem Schulbuch steht, aber in jeder guten Therapie erwähnt werden sollte: Dämonen, halbe Götter, viel zu wache Tote und Figuren, die sich benehmen wie mein innerer Schweinehund auf Koffein.
Ich schreibe für Leute, die genug von Happy Ends haben, aber trotzdem hoffen, dass irgendwer am Ende überlebt und wenn es nur der Kaktus auf Seite 326 ist.
Ob das alles einen tieferen Sinn hat? Vielleicht. Vielleicht ist es aber auch einfach nur eine epische Ausrede, um der Realität zu entkommen. Lies selbst. Aber mecker hinterher nicht bei mir.