"Und wenn das fünfte Lichtlein brennt . . ." - Theologisch stimmig, aber behutsam und in der Sprache griffig, oft ein wenig provokant, doch immer auch mit einer Prise Humor bedauert der Autor, wenn trotz äußerem Festtagsrummel das Wunder der Heiligen Nacht alle Jahre wieder "verpennt" wird. Ein neuer und unverfälschter Blick auf das Kind in der Krippe kann unsere Wahrnehmung der Welt und des Lebens grundlegend verändern und ihnen neuen Glanz verleihen. Als Inspiration für Predigten in der Weihnachtszeit, sowie als Lesepredigten für Wort-Gottes-Feiern ebenso empfehlenswert wie zur privaten Lektüre