Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort von Rolf H. Ruhleder. . . . . . . . . . . . . . . . 11
Teil 1
Wer etwas zu sagen hat, sollte reden können . . . . 13
Kapitel 1: Rhetorik. Die Kunst der guten Rede. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Kapitel 2: Was ist Kommunikation?
Kommunikationsmodelle im Vergleich. . . . . . . . . . . . . . 22
Friedemann Schulz von Thun Vier Seiten einer Aussage. . . . . 27
Paul Watzlawick Fünf Axiome . . . . . . . . . . 30
Paul Grice Maximen der Kommunikation, oder auch:
Lesen Sie zwischen den Zeilen . . . . . . . . . 34
Das Eisbergmodell. . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Kapitel 3: Die Rolle der Rede in Zeiten
der Überinformation . . . . . . . . 45
Kapitel 4: Der rhetorische Werkzeugkoffer. . . 54
Teil 2
Professioneller Auftritt und sicher reden . . . 57
Kapitel 1: Wie Joschka Fischers Rhetorik eine Friedenspartei
vom Kriegseintritt überzeugte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Kapitel 2: Die Grundlagen der Rhetorik:
Das macht einen guten Redner aus. . . . . . . . . . . . . . . 63
Vorbereitung (Technikcheck, Publikum
und Thema, Veranstalter) . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Lampenfieber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Auftreten . . . . . . . . . . 78
Standort einnehmen . . . . . . . . 81
Der Einstieg . . . . . . . . . . . 84
Einleitungen für eine Rede. . . . . . . . 88
Nutzbarer Inhalt ( What s in it for me? ). . . . . . . . . 91
Einbeziehen der Zuhörer. . . . . . . . 93
Einfühlungsvermögen. . . . . . . . . . 95
Blickkontakt. . . . . . . . . . . . . . . 96
Gestik und Mimik . . . . . . . . 99
Mundart . . . . . . . . . . . . . . 102
Atem-, Stimm- und Sprechtechnik. . . . . 103
Lautstärke und Modulation. . . . . . . . 106
Pausentechnik. . . . . . . . . . . . . . . 108
Hilfs- und Präsentationsmittel zum freien Reden . . . . . . . . . . . . . 110
Das Ende: Der letzte Eindruck bleibt. . . . . . . . . . . . . . 115
Teil 3
Steuerung und Führung durch angewandte Rhetorik . . . 119
Kapitel 1: Mit Worten führen. . . . . . . . 121
Kapitel 2: Führungsmodelle im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Das Harzburger Modell . . . . . . . . . . . 125
Das St. Galler Management-Modell . . . . . . . . . 128
Kapitel 3: Eine Führungskraft muss führen aber wie? . . . . . . . 134
Motivation durch zielführende Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Mit den fünf Motivationstypen nach
Prof. Dr. Werner Correll Menschen richtig einschätzen . . . . . . . . 137
Delegieren will gelernt sein. . . . . . . . . . . . . . 148
Das Verhältnis von Stressstabilität und Einfühlungsvermögen. 154
Professionell Feedback geben und nehmen . . . . . . . . . . . . . 158
Das Mitarbeitergespräch . . . . . . . . . . . . 162
Regeln für die Konferenz mit Führung und Ergebnis . . . . . . . . . . . 166
Führen mit Fragetechniken . . . . . . . . . . 173
Teil 4
Rhetorik im Zeitalter der Lügen . . . 181
Kapitel 1: Ist das Comet Ping Pong
Zentrum eines Kinderpornorings? . . . . . . . . . . . . 183
Die größten Lügen aller Zeiten . . . . . 184
Arten von Fake News . . . . . . . . . . . 187
Wie subjektive Wahrheiten entstehen. . . . . . . . . . 189
So erkennen Sie Fake News . . . . . . . . . . . . . . . 191
Kapitel 2: Alles erstunken und erlogen? . . . . . . . . . . . 193
Warum wir so oft lügen . . . . . . 195
Sind gute Lügner erfolgreicher? . . . . . . . . . . 197
Methoden, um einen Lügner zu entlarven. . . . . . . . 199
Hat das Internet uns zu einer Pinocchio-Gesellschaft
verkommen lassen? . . . . . . . . . . 203
Die Rolle der Lüge in einer Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . 205
Teil 5
Kompetenz und Macht durch Sprache 207
Kapitel 1: Politische Kommunikation . . . . . . . . . . . . 209
Kapitel 2: Rhetorik aus dem Weißen Haus . . . . . . . . . . . . . 213
Kapitel 3: Framing Wie Sprache unser Denken beeinflusst. 233
Kapitel 4: Faire vs. unfaire Dialektik . . . . . . . . . . . . 239
Auszüge aus Schopenhauers Kunstgriffen
der Eristischen Dialektik. . . . . . 240
Der schlechte Ruf der Rhetorik. . . . . . . 243
Lernen Sie unfaire Angriffe abzuwehren. . . . . . . 247
Kapitel 5: Methoden für die erfolgreiche Debatte . . . . . . . . . . . . . . 253
Kapitel 6: Regeln für das Interview. . . . . . . . . . . . . . 258
Teil 6
Der ästhetische Aspekt der Rhetorik 263
Kapitel 1: Wie die Rhetorik verschwand
(und trotzdem immer da war). . . . . . . . . . . . 265
Kapitel 2: So sieht der ideale Satz aus . . . . . . . . . . . 269
Kapitel 3: Rhetorische Stilmittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Kapitel 4: Humor: Interview mit Eva Ullmann . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
Kapitel 5: Semiotik Die geheime Welt
der Zeichensysteme. . . . . . . . . . . . . . . . 289
Interview mit der Semiotikerin Charlotte Hager . . . . . . . . . . 294
Teil 7
Die Zukunft der Kommunikation
virtuelle Rhetorik . . . 305
Kapitel 1: Wie die Digitalisierung unsere
Kommunikation verändert hat. . . . . . . . . . . . . . . 307
Kapitel 2: Die Cambridge Analytica-Debatte . . . . . . . . . . . . 310
Kapitel 3: Maschinensprache:
Wie Social Bots uns beeinflussen. . . . . . . . . . . . . . . 313
Kapitel 4: Der Wunsch nach Authentizität:
Immersiver Journalismus. . . . . . . . . . . . 318
Kapitel 5: Virtual Reality:
Neue Ethik für neue Welten? . . . . . . . . . . . . . . . 321
Kapitel 6: Instant-Messenger, Calls und Co
So gehen Sie mit modernen
Kommunikationsmitteln um. . . . . . . . . . . . 326
Teil 8
Verhandeln und verstehen auf höchstem Niveau . . . 333
Kapitel 1: Der Verkäufer im Wandel der Zeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335
Kapitel 2: Im Internet ist alles billiger
Verkaufen im digitalen Zeitalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339
Kapitel 3: Wie Verhandlungen funktionieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
Welcher Verhandlungstyp sind Sie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
Das Harvard-Verhandlungskonzept. . . . . . . . . 345
Die drei Phasen der Verhandlung. . . . . . . . . . . . . . 347
Reizformulierungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
Kapitel 4: Überzeugungstechniken: Verhandlungsgeschick
durch anwendbare Psychologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350
Kapitel 5: Ein Einwand ist kein Vorwand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361
Kapitel 6: Der Pitch Die Sonderform
der Überzeugungsrede. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
Teil 9
Menschen lesen Menschen gewinnen . . . 369
Kapitel 1: Die faszinierende Welt der Körpersprache. . . . . . . . . . . . 371
Kapitel 2: Mikroexpressionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
Kapitel 3: Wahrnehmen und Steuern von Körpersprache. . . . 383
Kapitel 4: Distanzzonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387
Kapitel 5: Was der Händedruck über uns aussagt . . . . . . . . . . . . . . . 391
Teil 10
Heldengeschichten Die Welt des Storytellings . . . . 399
Kapitel 1: Warum wir Geschichten lieben . . . . . . . . . . . . . . 401
Kapitel 2: So funktionieren Geschichten. . . . . . . . . . . . 405
Das macht eine gute Geschichte aus . . . . . . . . . . . . 406
Die Heldenreise. . . . . 407
Archetypen. . . . . . . . . . . . 411
Kapitel 3: Corporate Storytelling. . . . . . . . 415
Kapitel 4: Multimediales Storytelling. . . . . . . 423
Teil 11
Der Wirtschaftsfaktor Rhetorik . . . 427
Dank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
Anhang: FUSSNOTEN . . . . . . . . . . 439
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