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Produktbild: Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht! | Olaf Haubold
Produktbild: Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht! | Olaf Haubold

Thüringen - 1.500 Jahre fremdbeherrscht!

Von den Salierkönigen zur Thüringer Landgrafschaft Teil 2

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Thüringen

war zu Beginn des 11. Jahrhunderts in seiner geografischen Ausdehnung und in seiner ethnischen Zusammensetzung sowie als Staatsform unter einem Stammesherzog in Bezug auf die Verhältnisse im Thüringer Königreich nicht mehr zu erkennen.

Lesen Sie im zweiten Teil, wie die Salierkönige ihr Thüringer Königsgut durch exzessiven Burgenbau und Einsetzung von Vögten und Ministerialen sicherten. Für den Papst und den Erzbischof von Mainz mit seiner Dependance in Erfurt war das Erstarken der weltlichen Herrschaften ein Dorn im Auge. Das führte zu heftigen Auseinandersetzungen im Streit um den Zehnten, die die Thüringer Dörfer und Städte immer wieder verwüsteten.

Zum Ende des 11. Jahrhunderts hin wurden die Ludowinger als Landgrafen in den Fürstenrang gehoben und stellten mit Heinrich Raspe IV. einen Gegenkönig zu den Stauffern Friedrich II. und Konrad IV. Erfahren Sie, wie es nach dem Aussterben der Linie der Ludowinger im Mannesstamm mit jahrelangem Streit um das Erbe weiterging.

Am Ende des zweiten Teils werden die Frage beantwortet, wie die Thüringer zu Sachsen wurden und wie der sächsische Rautenkranz in das Wappen der Wettiner gelangte.

Thüringen war im 15. Jahrhundert als Landesname nicht mehr präsent, der Landesname Sachsen überlagerte fortan die älteren Territorialbezeichnungen in der Mitte Deutschlands wie Meißen und Thüringen. Die Thüringer kämpften weiter gegen die Fremdbeherrschung an.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. September 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
300
Autor/Autorin
Olaf Haubold
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
845 g
Größe (L/B/H)
250/165/22 mm
ISBN
9783038313649

Portrait

Olaf Haubold

Der Thüringer Olaf Haubold ist Jahrgang 1951, in Arnstadt geboren, verheiratet, hat zwei Söhne und inzwischen eine Enkeltochter.

Nach dem Abitur und dem Grundwehrdienst studierte er Systemverfahrenstechnik und schloss das Studium als Diplomingenieur ab.

Seine ersten beruflichen Stationen führten ihn in die Filmfabrik nach Wolfen, wo er als Schichtleiter und später in der Investitionsleitung und in der Unternehmensleitung tätig war.

Im Jahre 1984 zog er wieder nach Arnstadt zurück, war in der Außenwirtschaft des Chemieanlagenbau beschäftigt und erlebte die Wende 1989 im Gelenkwellenwerk Stadtilm als Hauptmechaniker.

Im Zuge der Privatisierungen der Treuhandbetriebe machte sich Olaf Haubold 1992 als Unternehmensberater selbständig. Er führte von 1992 eine Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Handels- und Vertriebsmarketing mit Sitz in Arnstadt. Von 1999 bis heute spezialisierte sich die Unternehmensberatung auf die Gründungsberatung von Genossenschaften nach allen genossenschaftlichen Zwecken.

Seine Liebe zur Historie von Arnstadt und Thüringen entwickelte Olaf Haubold schon früh als Jugendlicher und beschäftigte sich als Hobbyhistoriker mit der Denkmallandschaft und den verborgenen Schätzen von Thüringen.

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