»eine feinfühlige Annäherung an den schreibenden Maler«Ralf Julke in: Leipziger Internet Zeitung, 4. November 2021
»Petra Kipphoff ( ) widmet sich einem Aspekt, der bisher zu kurz gekommen ist ( ). Ein schönes, informatives Lesebändchen, ergänzt um gezeichnete Selbstbildnisse. «Sabine Cronau in: Börsenblatt 45/2021
»Spannend ist es ( ), wie die Biografie des Künstlers, die im bildnerischen Werk in vielen Selbstporträts starken Nachhall findet, auch das Schriftliche durchzieht. «Heiko Buhr in: Lebensart im Norden, 12/2021
»Mit ihrem Buch hat Petra Kipphoff als Erste die Schriften Max Beckmanns in den Fokus gerückt und sie in ihrer besonderen Eigenart gewürdigt. «Stefan Borchardt in: Sichtwelten, 9. Februar 2022
»Ein Bild eines Menschen [entsteht], dessen Härte gegen sich selbst manche Selbstgerechtigkeit aufwiegt. Man liest das nicht ohne Bewunderung. «Dierk Wolters in: Frankfurter Neue Presse, 15. Februar 2022
»Petra Kipphoff gelingt es, Beckmanns Biografie, Lektüre und Malerei derart in Relation zueinander zu setzen, dass ein neues, recht ungewöhnliches Bild des zugleich wortreichen wie wortkargen Künstlers aufflackert. «Jennifer Dörnen in: Palette, 2/2022
»Die legendäre Kunstkritikerin [ ] kann durch die Präzision ihres Blicks [ ] Erstaunliches zutage fördern. [ ] [Max Beckmanns] Selbstporträts sind seine Autobiografie. Petra Kipphoffs konzises Buch ist dafür das beste Lesezeichen. «Florian Illies in: Die ZEIT, 23. März 2022
»Längst überfällig ist die fundierte Bestätigung, dass Beckmann beides (Maler und Autor) war. Diese ist nun als Buch erschienen, verfasst von ( ) Petra Kipphoff, der Grande Dame der Kunstkritik. «Stefan Weidle in: Lesart, 3/2022