"Philipp Krohn zeigt, warum es so viel Sinn macht, Denkschablonen zu hinterfragen und dabei Gemeinsamkeiten für die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft zu entdecken: Danke!"- Maja Göpel, Politökonomin, Expertin für Nachhaltigkeitspolitik und Transformationsforschung
"Was für ein wichtiges Buch für die ökologische Transformation! Philipp Krohn denkt Freiheit und Verzicht, Liberalismus und Maßnahmen fürs Klima, Kapitalismus und ökologische Lebensweise zusammen, also Konzepte, die meistens ideologisch in jeweils anderen Welten verortet werden."- Hedwig Richter, Professorin für Neuere und Neueste Geschichte, Universität der Bundeswehr München
" Ökoliberal` ist ein Plädoyer für die Marktwirtschaft und für den Klimaschutz. Krohn legt fundiert dar, warum dies keine Gegensätze sind und verstaubte politische Lager-Schubladen endlich entrümpelt werden sollten. Lesetipp!"- Johannes Vogel, MdB, Stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion der Freien Demokraten
"Philipp Krohn hat genau dort hingeschaut und mit viel Sachverstand aufgezeigt, was ins Zentrum der Debatte rücken muss, wenn wir erfolgreich sein wollen. Unbedingte Leseempfehlung!"- Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH
"Viele überzeugende Gründe dafür, Liberalismus als politische Praxis zu verstehen, die bei der Lösung der Klimakrise hilft, und diese nicht behindert."- Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie, Humboldt-Universität zu Berlin
"'Ökoliberal' ist ein wertvoller Beitrag zur Debatte und eine klare Leseempfehlung - nicht nur für die FDP."- Friederike Meier, Frankfurter Rundschau, 12. 05. 2023
Es geht um den neuen Rahmen, den eine Regierung um ein System zu ziehen hat, das wieder mehr Marktwirtschaft als Monopolkapitalismus sein muss. Philipp Krohn hat dafür einen schönen ersten und letzten Satz formuliert: Wir sind zu spät. Das heißt, anders gewendet: Fangt endlich an! (Hans-Jürgen Jakobs, Handelsblatt)
Der persönliche Stil mit vielen Geschichten aus dem eigenen Leben macht das Buch trotz des recht abstrakten Themas leicht lesbar. Der Autor lässt die Leserschaft plastisch miterleben, wie er sich mit der spannungsreichen Beziehung zwischen liberalem Denken und der Dringlichkeit des Klimaschutzes auseinandersetzt und was ihn bewegt." (Georg Ehring, DLF-Andruck)
Ein paar freie Tage am wunderschönen Comer See gehabt mit Familie und Hammer Zitroneneis. Früher hätte ich fünf Bücher geschafft, mit meinem Sohn geht gerade so eins. Das aber hatte es dafür in sich: Ökoliberal. (Danyal Bayaz, Finanzminister Baden-Württemberg)
Warum Nachhaltigkeit die Freiheit braucht hat der FAZ-Wirtschaftsredakteur Philipp Krohn sein kluges Buch Ökoliberal untertitelt, aber schon das folgende A-priori dürfte ihn in gewissen lautstark-liberalen Kreisen unter Alarmismus- und auch Sozialismusverdacht stellen. (Johannes Schneider, Zeitonline)
Den #Klimawandel können wir nur #ökoliberal stoppen. Ökoplan geht nicht. (Hans-Jörg Naumer, Allianz Global Investors)
Gäbe es eine ökoliberale Partei, wie sie Philipp Krohn vorschwebt, so müsste man als umweltbewusster Mensch wohl ernsthaft erwägen, ihr bei Wahlen die Stimme zu geben. Den demokratischen Wettstreit mit eher ökosozialen ( Klimagerechtigkeit ), eher wertkonservativen ( Bewahrung der Schöpfung ) oder eher ökolibertären Ansätzen ( Befreiung von ökonomischer Macht und sinnentleertem Konsumismus ) müsste eine ökoliberale Partei à la Krohn jedenfalls nicht scheuen. (Reinhard Loske, früherer Bundestagsabgeordneter Die Grünen)
Persönlich glaube ich, dass es schwierig ist, ein rechtes Maß zu definieren. Dennoch ist es wichtig zu versuchen, einen neuen Weg zu gehen. Philipp Krohn hat sogar ein ganzes Buch dazu verfasst und ich habe mir gedacht, es lohnt sich, mit ihm darüber zu sprechen. (Daniel Stelter, im Podcast Think Beyond the Obvious)
Philipp Krohn vertraut nicht allein auf Technologie und Marktmächte. Ökoliberal ist mehr als SUV auf E-Fuels Wer sehr skeptisch ist, dass der Liberalismus mit ökologischen Vorzeichen funktionieren kann, findet in Ökoliberal trotzdem spannende Gedanken und erfährt, dass in liberalen Vordenkern wie Mill, Hayek und Sen mehr Öko steckt, als es die oberflächliche Lektüre von Verfechtern und Bekämpfern vermuten ließe. (Lukas Daubner, taz Futur Zwei)