Der Aufstieg des Drachen und des weißen Adlers

Eine der spannendsten Entwicklungen der vergangenen 25 Jahre war die Wiedergeburt der sozialen und wirtschaftlichen Freiheit in Osteuropa und in Asien. Zitelmanns Fallstudien zeigen auf, wie sich diese Renaissance vollzog und was andere Länder tun müssen, um eine ähnliche Wiederbelebung zu erfahren.

Eamonn Butler, Direktor des Adam Smith Institute, London

Lesen Sie dieses brillante, höchst lesenswerte und anregende Buch, ehe die Cancel-Kultur davon Wind bekommt! Mit den beeindruckenden Geschichten über die sagenhafte Transformation, die zwei scheinbar ungleiche Nationen Polen und Vietnam vom sozialistischem Loch hin zu einer pulsierenden und wohlhabenden Volkswirtschaft voller Möglichkeiten erfuhren, bestätigt das Buch eindrucksvoll, welche positive, integrative Kraft freie Märkte in Wahrheit haben. Das Buch kam in dieser unruhigen Welt von heute genau zur richtigen Zeit.

Steve Forbes, Herausgeber Forbes-Magazin

Mit Überraschungen selbst für anspruchsvolle Theoretiker des Kapitalismus auf jeder Seite leistet Zitelmanns Buch einen wichtigen neuen Beitrag zum Reichtum der Nationen.

George Gilder, Autor des Klassikers Wealth and Poverty

Viele große libertäre Denker waren Ökonomen oder Philosophen. Zitelmann hingegen ist Historiker und Soziologe. Er argumentiert nicht theoretisch, sondern empirisch. In seinem Buch zeigt er auf, dass man die Armut nicht durch Entwicklungshilfe und Umverteilung bekämpfen kann, wohl aber durch Privateigentum, Unternehmertum und Kapitalismus.
John Mackey, Mitbegründer von Whole Foods Markets
Für die Gegner des Kapitalismus ist die Wirtschaft ein Nullsummenspiel. Sie möchten den Armen dadurch helfen, dass sie Geld von den Reichen nehmen. Armen Ländern soll durch Entwicklungshilfe unter die Arme gegriffen werden. Anhand von wissenschaftlichen Studien zeigt Zitelmann auf, dass dieses Konzept noch nie funktioniert hat. Gibt man Menschen jedoch größere wirtschaftliche Freiheit, verbessert sich ihr Lebensstandard drastisch, wie Zitelmann an den Beispielen Polen und Vietnam belegt. Der Kapitalismus ist so effektiv, dass schon wenige Tropfen davon Wunder bewirken können. Welche Wunder wären dann wohl mit einem wirklichen Kapitalismus möglich?

Jennifer A. Grossman, CEO Atlas Society

Intellektuelle in relativ freien Volkswirtschaften haben arme Nationen, die sich nach Jahren des Sozialismus mühsam um den Aufbau bemühen, gelähmt. Und zwar, indem sie der Welt Lügen darüber aufgetischt haben, wie Arbeitsplätze und Wohlstand geschaffen werden. Ein wirkungsvolles und notwendiges Gegenmittel gegen die Lügen der Akademiker mit ihrem Selbsthass ist das neue Buch von Dr. Rainer Zitelmann, das beschreibt, wie Polen und Vietnam erfolgreich aus dem aufgezwungenen wirtschaftlichen Dirigismus aussteigen konnten. Mit dem Modell, das den modernen Westen aufgebaut hat, lassen sich auch die Nationen wieder aufbauen, die während des Kalten Krieges versklavt wurden: durch Eigentumsrechte,

niedrige Steuern und Regulierungssysteme, offenen Handel und Einschränkung der staatlichen Macht.

Grover Norquist, Präsident von Americans for Tax Reform

Dieses Buch führt uns mit unwiderlegbaren Daten vor Augen, dass wirtschaftliche Freiheit der Schlüssel zu Wohlstand, der Sozialismus hingegen der beste Weg in die Verzweiflung ist. Dabei ist es paradox, dass so viele junge Menschen heute genau das Gegenteil lernen und glauben. Genauso gut könnten wir ihnen beibringen, dass die Sonne im Westen auf- und im Osten untergeht.

Stephen Moore, Senior Economist, The Heritage Foundation.

Rainer Zitelmann ist seit vielen Jahren einer der produktivsten und wirkungsvollsten Verfechter unternehmerischer Freiheit. In seinem neuen Buch beschreibt Zitelmann ausführlich die politischen und wirtschaftlichen Reformen, die dazu führten, dass sich Vietnam und Polen einst hoffnungslose Fälle des Kommunismus aus Armut und Stagnation heraus zu schnell wachsenden Volkswirtschaften mit einem deutlich höheren Lebensstandard entwickelten.

Marian L. Tupy, Cato Institute und Gründer von Human Progress

Seit Milton Friedman 2006 von der Bühne abtrat, fehlte dem Kapitalismus eine einigende öffentliche Figur. Endlich gibt es jetzt einen würdigen Kandidaten, um die rechtmäßige Nachfolge von Friedman anzutreten. Ich erkläre Dr. Rainer Zitelmann jetzt zum amtierenden öffentlichen intellektuellen Verfechter des Kapitalismus. Mit seinem Buch zum Thema Wie Nationen der Armut entkommen beweist er einmal mehr, dass er als Historiker und Soziologie in die Fußstapfen der größten Freiheitsdenker getreten ist.

Ralph Benko, Co-Autor von Das kapitalistische Manifest und Vorsitzender der Capitalist League.

Milliardäre bekommen in der Regel eine schlechte Presse. Doch Rainer Zitelmann zeigt in seinem herausragenden neuen Buch zum Thema Wie Nationen der Armut entkommen , dass das Wirtschaftswachstum dann in Schwung kommt, wenn freie Märkte es ihnen erlauben, neue Produkte zu schaffen und andere zur Nachahmung zu ermutigen. Und, wie Adam Smith schon vor langer Zeit argumentierte, ist Wirtschaftswachstum der Schlüssel, um der Armut ein Ende zu bereiten. Mit ausführlichen Schilderungen der Volkswirtschaften von Polen und Vietnam belegt Zitelmann seine These bis ins kleinste Detail. Das Buch stellt eine hervorragende Leistung dar.

David Gordon, Senior Fellow, Ludwig von Mises Institute und Redakteur des Journal of Libertarian Studies