"Was dem Buch eine ganz besondere Aura verleiht, ist die Sicht eines Gärtners auf das Leben, die Buti so ganz nebenbei gekonnt einflicht." Die Presse am Sonntag, 13. 12. 20
"Er macht kein Wort zu viel, du kannst dir aber alles perfekt vorstellen, wunderschön formuliert. Ein Roman voller Witz und Menschlichkeit, ein bisschen schwermütig, aber niemals wehleidig." Stefan Keim, WDR4 Bücher, 25. 11. 20
"Roland Buti ist ein Meister der leisen Töne. Sein nachdenklicher Roman setzt sich ganz unsentimental mit dem Thema Abschied auseinander. Und feiert trotzdem das Leben und die Liebe. Meike Schnitzler, Brigitte, 01. 10. 20
Die Geschichte wird in einem ganz sanften Ton erzählt, der ohne jedes Augenzwinkern und Buhlen um Lesergunst auskommt. Eine Geschichte wie eine Blumenwiese mit flatternden Schmetterlingen. Vielleicht dezent betreut von Gärtnerhand, aber auf die Schönheit der Natur vertrauend. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 25. 08. 20
Bei der bildhaften Sprache von Roland Buti kommt man leicht ins Schwärmen. Sie ist von zart empfundener Präzision. Hansruedi Kugler, Aargauer Zeitung, 27. 08. 20
Kunstvoller und zugleich so zurückhaltend wie hier wurden die Motive von Verlust, Vergänglichkeit und zunehmender Orientierungslosigkeit selten ineinander verwoben. . . . Buti ist ein Meister der paradoxen Konstellationen, der die Sehnsucht seiner Figuren nach der Idylle des Immergleichen
konsequent durchkreuzt. Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 21. 08. 20
"Eine Geschichte wie eine Blumenwiese mit flatternden Schmetterlingen. Vielleicht dezent betreut von Gärtnerhand, aber auf die Schönheit der Natur vertrauend." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur 25. 08. 20