"Sara Gmuer hat mit 'Achtzehnter Stock' den bislang härtesten und coolsten Berlin-Roman des Jahres geschrieben. [ ] Ein guter Beat jagt den nächsten: Man wünscht sich eine Verfilmung und hofft, dass sie viel von seinem coolen Sound bewahrt." Felix Müller, Berliner Morgenpost, 26. 02. 2025
"Sara Gmuer spürt lustvoll verschiedenen Milieus nach und entwickelt dabei einen ganz eigenen Ton: rau, schmissig, manchmal knallig, poetisch. Achtzehnter Stock erzählt von Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen: Ein furioses Plädoyer für einen weiblicheren Blick auf die Welt." Katja Weise, NDR Kultur, 09. 05. 2025
"Eindrucksvoll führt Sara Gmuer das prekäre Dasein einer Künstlerin und Mutter vor Augen, die nicht müde wird, von einem besseren Leben zu träumen. Allein schon der Auftakt gehört zu dem Besten, was man in diesem Frühjahr lesen kann." Thomas Hummitzsch, tip Berlin, 31. 01. 2025
"Der raue Großstadtroman 'Achtzehnter Stock' ist ein Geheimtipp der literarischen Saison, und Sara Gmuer eine Autorin, von der man künftig mehr lesen möchte." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 10. 02. 2025
"Achtzehnter Stock hat mich umgehauen wie selten was." Katja Lewina
"Sara Gmuer ist mit Achtzehnter Stock ein herrlich desillusionierendes Buch nicht nur über das Leben einer Alleinerziehenden knapp oberhalb der Armutsgrenze, sondern auch über die Filmbranche gelungen. [ ] Ein Roman in kalt-schön-pointierten Sätzen im Sybille-Berg Ton. Markus Ehrenberg, Tagesspiegel, 20. 02. 2025
"Das Buch ist cool, hart, aber es ist nie kitschig und trotzdem lautet am Ende die Botschaft: Hört nie auf zu träumen." Kaline Thyroff, Bayern 2 Eins zu Eins. Der Talk , 20. 02. 2025
"Gmuer schafft es, Authenzität in Literatur zu gießen." Stephan Oszvath, rbb HF "Orte & Worte", 17. 04. 2025
"Ein ganz besonderes Buch mit ganz besonderer Sprache, rau und robust und doch voller Gefühl und Liebe. Man gerät richtig in den Sog der Geschichte." Dörte Apel, Podcast "Seitenweise Glück" (Bild der Frau), 01. 06. 2025
"Ein rauer, fast atemloser Stil dem die Rap-Vergangenheit der Autorin anzuhören ist. Ein Glücksfall. Achtzehnter Stock ist eine Geschichte über Menschen, die selten Held:innen werden, die vom Leben auf eine Weise herausgefordert werden, das ihnen wenig Kraft bleibt, dieses Leben zu ändern. ( ) Und trotzdem endet der Roman mit einem Hoffnungsschimmer, denn man erfährt, was mehr wert ist, als ein schickes Haus am Stadtrand den festen Boden unter den Füßen, den nur jener Mensch einem baut, auf den man sich hundertprozentig verlassen kann. Sabine Zaplin, BR Podcast Neues vom Buchmarkt, 19. 02. 2025
"Achtzehnter Stock hat Drive, so spannend wie eine gute Netflix-Serie, und das in einem sehr rauen und schraffen Ton geschrieben. Das hat mir echt gefallen. [ ] Das Buch liest sich wie ein Aufruf, nicht aufzugeben und weiter an den Traum zu glauben. [ ] Spannend, rau und schonungslos. Katja Schönherr, Podcast SRF 1 Buchzeichen, 18. 02. 2025
"Wie nebenbei werden Themen wie Pflegenotstand und Klassengesundheitssystem als bittere Realität eingeführt, ohne dadurch den Text zu überladen. Auch sprachlich ist der Roman gelungen, liest sich aus einem Guss und kommt locker und spannend daher." Raffael Leitner, Der Standard, 17. 05. 2025
"Mein absolutes Lieblingsbuch 2025 wenn ich das im Februar schon sagen darf. Es hat mich von Anfang an richtig gepackt. Ein sehr bewegender Roman über die Sehnsucht und den harten Kampf zwischen dem, was man möchte, und dem, was das Leben gibt." Anna Heymann, Podcast 'Dora Heldt trifft', 13. 02. 2025
"Sara Gmuer gelingt es, der Zerrissenheit und den Ängsten ihrer Hauptfigur Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen. [ ] Es ist ihre Sprache, die das Buch lesenswert macht, die Worte und Bilder, die sie findet. Ein Buch, das sich liest, wie ein Spielfilm." Charlotte Pollex, rbb Kultur "Das Magazin", 08. 02. 2025
"Gmuer hat die Sprache zu ihrer Gefährtin gemacht. Sie packt sie in Reime, windet sie zu farbigen Girlanden, taktet sie in schnelle Dialoge." Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 26. 02. 2025
"Gmuer schreibt eine Prosa, die frei von Peinlichkeiten ist; ihre Sprache ist gleichermaßen rotzig wie sensibel. [ ] In 'Achtzehnter Stock' regiert eine große Glaubwürdigkeit und ein Erzähltempo, das Gmuer bis zum Ende durchzuhalten vermag. Dazu kommt ein Gespür für dramaturgische Kniffe, für ein Auf und ab im Leben ihrer Protagonistin." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 14. 02. 2025
"Gmuer entfaltet ein großes Geschick, sich mit Empathie auf den Alltag ihrer Figuren einzulassen und deren tagtäglichen Überlebenskampf zu schildern." Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 10. 02. 2025
"'Achtzehnter Stock' ist ein Roman, der mit seinen vielschichtigen Figuren, deren Träumen und Ängsten, Niederlagen und Höhepunkten berührt und packt." Babina Cathomen, kulturtipp (CH), 07. 02. 2025
"'Achtzehnter Stock' erzählt eine bewegende Selbstfindungsgeschichte rasant im Jargon des multikulturellen jungen Berlin." Charles Linsmayer, 20minuten (CH), 13. 02. 2025
"Mit Achtzehnter Stock spürt die Schriftstellerin Sara Gmuer dem kleinen Glück und dem unbändigen Aufstiegshunger nach und landet mit ihrem schroffen, doch nicht minder schönen Text schließlich wirklich ganz oben im 18. Stock." Carsten Schrader, Kulturnews, 28. 02. 2025
"Mit rauem, aber zärtlichem Ton erzählt Sara Gmuer vom Spagat zwischen Selbstverwirklichung und Mutterschaft, den Fesseln der Herkunft, aber auch von ungeahntem Zusammenhalt." Tanja Reuschling, FLOW, 3/2025
»Erzählerisch wechselt sie in ihrem zweiten Roman in rasantem Tempo zwischen den Milieus: Glamour, Glitzer, Dekadenz auf der einen Seite, das Elend der Platte auf der anderen. « BÜCHER Magazin, März 2025
"So dicht, hoffnungsvoll und zärtlich ist der neue Roman von Sara Gmuer." Annik Hosmann, Tages-Anzeiger/Basler Zeitung, 28. 03. 2025
"Ein Roman über die wahren Werte des Lebens, hart und voller Wärme. Filmreif." Rheinische Post, 26. 05. 2025
"Sara Gmuer, die neben der Schauspielausbildung auch die rockige Attitude ihrer Heldin teilt, hat ein raues Großstadtmärchen geschrieben." Silvi Feist, Emotion, 04. 02. 2025
"Sara Gmuer erzählt ebenso schonungslos wie eindrucksvoll von Wandas Leben zwischen Plattenbau, Mutterrolle und Schauspieltraum. Der Roman überzeugt durch klare Sprache, starke Bilder und emotionale Tiefe. Gmuer zeigt den Alltag an der Armutsgrenze ohne zu dramatisieren berührend, gesellschaftskritisch und nah an der Realität. Eine äußerst lohnende Lektüre." Jule Heer, Börsenblatt, 30. April 2025
"Der Spannung, die Gmuer aufbaut, kann man sich nicht entziehen. Mit ihrem Erzählton gelingt es ihr schon in wenigen Sätzen eine unverwechselbare Großstadtatmosphäre zu erschaffen mit Bildern, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Große Leseempfehlung!" Agnes De Lucca, Siegener Zeitung, 19. 05. 2025
"Ein Lesezeichen brauchen Sie für Sara Gmuers Achtzehnter Stock nicht. Benedikt Dirrigl, nordbayern. de, 28. 02. 2025
"Die Geschichte überzeugt durch ihre eindringliche, realistische Darstellung und emotionale Tiefe - aber auch mit einem trockenen, oft unerwarteten Humor." Hochheimer Zeitung, 25. 04. 25
"Vom Plattenbau zur Berliner Filmbranche und zurück führt dieser temporeiche und atmosphärische Mutter-Tochter-Roman, der sich in einem Zug durchlesen lässt, aber noch lange im Gedächtnis hängen bleibt" Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung Lesezeichen, 08. 03. 2025
"Achtzehnter Stock ist witzig, sehr intelligent und hat Suchtfaktor: Man liest den Roman gierig schnell- und dann genießerisch nochmal." Günther Grosser, Heilbronner Stimme, 01. 03. 2025
"Sara Gmuer entwirft auf gut 220 Seiten die Handlung ihres zweiten Romans 'Achtzehnter Stock' mit viel Gefühl und brutaler Ehrlichkeit." Nele König, literaturkritik. de, 30. 04. 2025
"So unterhaltsam wie eine Netflix-Serie." Anne Stürzer, Nordsee-Zeitung, 12. 05. 2025
"'Achtzehnter Stock' hat Drive." Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 01. 06. 2025
"Eine filmreife Geschichte, die vom achtzehnten Stock auf den Boden der Realität führt." Stef Stauffer, Tessiner Zeitung (CH), 09. 05. 2025
"Ein harter, frischer, schneller Berlin-Roman." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 31. 01. 2025
"Sara Gmuer hat einen außergewöhnlich berührenden Roman geschrieben, kein Mutmacher, aber ein fühlbar schmerzender Stich in die Gegenwart, der Traum wichtiger ist als die Realität." Gallus Frei-Tomic, literaturblatt. ch, 19. 02. 2025
"Eine unglaublich, klare, harte, unmittelbare Sprache, die diesen Text zu einem ganz lesenswerten, schnellen und tollen Berlin-Roman machen. [ ] Ein hardboiled Sound, den ich mag. Das ist ziemlich gelungen." Felix Müller (Berliner Morgenpost), Podcast 'Berlins schönste Seiten', 10. 02. 2025