Dieser Band enthält den Abschlussbericht eines Forschungsprojekts der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (Fachbereich Kriminalpolizei beim BKA) zur Frage, inwieweit der strafrechtliche Anlegerschutz, der mit der speziellen Strafvorschrift des
264a StGB Betrügereien auf dem «Grauen Kapitalmarkt» erfassen sollte, in diesem Marktsegment funktioniert.
Dieser Band enthält den Abschlussbericht eines bei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung am Fachbereich Kriminalpolizei beim Bundeskriminalamt durchgeführten Forschungsprojekts. Er behandelt die Fragestellung, inwieweit der strafrechtliche Anlegerschutz rund 25 Jahre nach der Einführung der speziellen Strafvorschrift des
264a StGB, mit dem gerade Betrügereien auf dem "Grauen Kapitalmarkt" erfasst werden sollten, in diesem Marktsegment funktioniert. Ebenso untersucht der Band, ob neben öffentlich rechtlichen Regulierungen das Strafrecht - oder möglicherweise auch das Zivilrecht - einen Beitrag zu einem verbesserten Anlegerschutz leisten könnte.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Strafrechtlicher Anlegerschutz Spezielle Strafvorschrift des § 264a StGB Betrug auf dem «Grauen Kapitalmarkt» Verbesserung des Anlegerschutzes durch Strafrecht Mögliche Verbesserung des Anlegerschutzes durch Zivilrecht.