Fantastisch, monströs, furchteinflößend: Fabelwesen und Tiere in der christlichen Kunst
Der Vogel im Chorgestühl, ein Biber an der Säule und immer wieder Drachen: Tiere finden sich zahlreich auf den Werken mittelalterlicher Kunst. Die Theolog:innen Thomas Ruster, Simone Horstmann und Gregor Taxacher lassen sich von Tierdarstellungen und Meisterwerken im Kölner Museum Schnütgen inspirieren. Sie werfen mit ihrer Theologie der Tiere einen frischen Blick auf die Tiersymbole in christlichen Kunstwerken.
Der Rache der Bestie und das Lamm Gottes: das Verhältnis von Menschen und Tieren damals und heute
Im Mittelalter war die Sicht der Menschen auf die Tierwelt eine andere als heutzutage. Die Gefahren, die von wilden Bestien ausgingen, waren größer, das Tier auf dem Speiseplan selbstverständlicher. Was lässt sich heute aus den bildlichen Darstellungen von Tieren im Mittelalter über das Verhältnis zum Menschen im Kontext des Christentums erkennen?
Mittelalterliche Mythologie und christliche Tiersymbole in die Gegenwart geholt: Die herausragenden Fotografien machen diesen Bildband zu einem Schmuckstück Ihrer Sammlung von Büchern über Kunst.
Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Krallen Federn Drachenblut" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.