»Ein ironischer Kommentar zum Selbstoptimierungsbestreben. « Stuttgarter Zeitung, 24. 02. 2024 Stuttgarter Zeitung
»Ursus Wehrli schärft mit diesem Buch unseren Blick auf die Welt. Denn wer Unnütze Dinge liest, der sieht danach umso klarer, wie rationalisiert unser Alltag ist und wie wenig erfrischend Unnützes sich darin findet. [ ] dieser Künstler lehnt sich mit wunderbarem Humor gegen das Diktat von Nutzen und Effizienz auf. « WDR Lesestoff 12. 06. 2023 WDR 3
»Wehrlis Erfindungen sind paradox oder tautologisch und dennoch auf ihre besondere Weise realistisch. « Hns Mentz, Titanic, 05. 06. 2023 Titanic Magazin
»Wer braucht schon Klopapier, wenn es auch Scherenschnitte gibt: Das Büchlein 'Unnütze Dinge' zelebriert die schöne Sinnlosigkeit [. . .] Die logische Überleitung der Kunst des Konsum-Klamauks ins ausnahmslos Überdrehte« Wolfgang Paterno, profil, 07. 04. 2023 profil
»Braucht man nicht, will man nicht, kann man sich fein drüber amüsieren. « WELT am Sonntag kompakt, 02. 04. 2023 Die Welt am Sonntag
»Allesamt Kuriositäten [. . .] Indem man sie zu verkaufen trachtet, entfalten sie ihren heiteren Unsinn. Bei all den Dingen ohne vernünftigen Gebrauchswert taucht dann der Spott auf das verzweifelte und auch zynische Geldverdienen in der Warenwelt auf. « Freie Presse, 01. 04. 2023 Freie Presse
»Ein Buch, das zum Schmunzeln bringt. Originell! « Schweizer Familie, 30. 03. 23 Schweizer Familie
»Ursus Wehrli verändert nützliche, aber unspektakuläre Alltagsgegenstände so lang, bis sie nutzlos, aber spektakulär sind, und so entsteht seine Komik. [ ] Trotzdem: Sinnlos sind die Erfindungen in diesem neuen Buch nicht! « Michael Luisier, SRF1 Buchzeichen, 28. 03. 23 SRF Buchzeichen
»Absurde Erfindungen [ ], Ideen als Frontalangriff auf alles, was eigentlich effizient durchdacht ist. Skurril und doppelbödig. Macht Freude! « 3sat Kulturzeit Tipps, 23. 03. 23 3sat Kulturzeit
»Besonders schön werden diese erfundenen, unnützen Dinge auch dadurch, dass Wehrli sie so liebevoll gezeichnet hat. [. . .] Wer Wehrlis Buch betrachtet und liest, muss immer wieder laut auflachen. « Tobias Wenzel, DLF Kultur, 18. 03. 23 Deutschlandfunk Kultur
»Wehrlis Blick auf die Dinge ist speziell, seine Methode bestechend: Er schraubt so lange an nützlichen und alltäglichen Dingen herum, bis sie nutzlos und spektakulär werden. So entsteht seine Komik [. . .] Wehrli wechselt die Perspektive und stellt Dinge infrage, die man für selbstverständlich hält. « Michael Luisier, SRF, 17. 03. 23 Michael Luisier, SRF
»Ein Künstler, der sich mit wunderbarem Humor gegen alles Effiziente auflehnt. « Tobias Wenzel, SR2, 14. 03. 23 SR Saarländischer Rundfunk