»Meichtry gelingt mit Nach oben sinken , dank ansteckender Verträumtheit und Erzählfreude, ein überzeugendes Plädoyer fürs lebendige Erzählen und gegen das Totschweigen. « SRF Tagesschau
»[Das Buch] hat einfach sehr viel zu bieten - einerseits Emanzipationsgeschichte [ ] und [man kann] es lesen als Plädoyer dafür, die Wand des Schweigens häufiger zu durchbrechen. « Simon Leuthold, SRF Podcast Zwei mit Buch
»[Meichtry] versteht es, die Spannung hochzuhalten, seine eigene Geschichte einzuweben und den notorischen Eskapismus seines Protagonisten in unterschiedlichen Phasen wiederzugeben [ ]. « Hans Jürg Zinsli, KulturTipp
Wilfried Meichtry ist einer der stillen Könner in der Schweizer Gegenwartsliteratur. [ ] Die Szenen sind spannend aufgebaut, die Dialoge kraftvoll. Karl Lüönd, Die Weltwoche
Bei dem Buch ist sehr viel Recherche dahinter. Annette König, SRF BuchZeichen
Mit [ ] »Nach oben sinken« gelingt Wilfried Meichtry eine literarische Annäherung an seine Kindheit und Jugend, die trotz manch kritischer Passagen liebevoll und versöhnlich ist. Sandra Leis, Laut + Leis Podcast
Meichtry ist ein hervorragender Erzähler. Kirchenbote
Ein fulminanter Debütroman des bekannten Schweizer Biografen Wilfried Meichtry. Daniel Arnet, Blick
Mit Verve und Humor beschreibt der Autor Wilfried Meichtry in Nach oben sinken eine Kindheit (seine eigene?) im tief katholischen Wallis um 1970/80. Giovanna Riolo, Freiburger Nachrichten
Spannender als mancher Krimi, ein faszinierendes Stimmungsbild aus dem Wallis der Siebziger. Margrit Lustenberger, Suurseer-Sempacherwoche