Aus dem Inhalt der Ausgabe:Destruction & Thrash-Epigonen: Mit ihrem neuen Album "Birth Of Malice" beweist die Kultformation um Schmier & Co. , warum sie seit Jahrzehnten zu den Giganten des Genres gehört - da braucht es doch glatt sechs Seiten Interview, um das alles aufzuarbeiten. Doch sie stehen nicht allein: Für die umfassende Titelstory haben wir uns auch mit old-schooligen Weggefährten und jungen Epigonen beschäftigt. Selbstverständlich darf dabei eine exklusive Destruction-EP, die dieser Ausgabe beiliegt, nicht fehlen. Für jene, die es etwas gediegener mögen, öffnet Einar Selvik, der kreative Kopf hinter Wardruna, die Türen zu einer faszinierenden Reise. Von seinen Black-Metal-Anfängen bis zur Schaffung eines einzigartigen musikalischen Universums, das alte nordische Mythen mit modernen Klangwelten verbindet, beleuchten wir nicht nur seinen Werdegang, sondern auch die Ideenwelt hinter seiner Musik. Ergänzt wird dies durch eine "Partnerstory" mit Heilung, die im kommenden Sommer ihre letzten Shows vor einer längeren Pause spielen werden. Nicht weniger beeindruckend sind die Geschichten, die Harakiri For The Sky und die Krawallbrüder dem Legacy erzählen. Während die Österreicher mit ihrem atmosphärischen Post-Black-Metal erneut begeistern, zeigen die Krawallbrüder, dass sie auch 2024 nichts von ihrem rebellischen Geist eingebüßt haben und selbst akustisch locker überzeugen. Natürlich fehlen auch die Kontroversen nicht: Patriarkh (ehemals Batushka) sorgen mit neuem Material und alten Konflikten für Gesprächsstoff. In einem schonungslos ehrlichen Interview wird nichts unter den Teppich gekehrt, sondern unmissverständlich auf den Tisch gebracht. Passend zum Jahresabschluss haben wir zudem bei einigen Metal-Größen nachgefragt, wie der Stand der Dinge ist. Benediction, Arch Enemy, Watain und mehr geben Einblicke in ihre aktuellen Pläne. Ein besonderes Highlight bietet außerdem das Special "In The Name Of The Growl". Hier tauchen wir tief in die Welt des Metal-Growls und der Screams ein und beleuchten deren Ursprünge sowie moderne Techniken. Zudem präsentieren wir mit Deadlands, Face Yourself und Uncured drei der aufregendsten und innovativsten US-Acts, die den Stil auf erfrischende Weise weiterentwickeln. Um das wilde Jahr 2024 gebührend abzurunden, haben Ulver mit ihrem neuesten Werk "Liminal Animals" nicht nur die Kritiker begeistert, sondern auch den Soundcheck dieser Ausgabe für sich entschieden. PLUS1. EXKLUSIVE DESTRUCTION-EP "Birth Of Malice" mit 5 Tracks2. LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Pinhead, Beneath Moonlight, Skratte, Apostasie, Dying Grotesque, Dead Born Vision, Clear Sky Nailstorm, Splendidula, Fallaness, Stage Of Reality, Gutrectomy, In Dying Lights, Kill Reflex, Puppengott, Deathroll, Slaveson, Breakdown3. STUDIO-BERICHTE: . . . And Oceans, Lacrimosa & Outburst4. POSTER: Destruction & LacrimosaZusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit:Apocalyptic Orchestra, Arch Enemy, Avatarium, Becerus, Benediction, Bloodbark, Chemicide, CMPT, Coldspine, Cryptopsy, Despised Cruelty, Ershetu, Gorgon, Grand Harvest, Grima, Harakiri For The Sky, Häxkapell, Hazzerd, Heilung, Järnbörd, Jinjer, Jonathan Hultén, Kill Reflex, Krawallbrüder, Kryptan, Lucynine, Manntra, Mantar, Mindreaper, Nachtblut, Nordein, Obsidian Scapes, Patriarkh, Pinhead, Project: Ultimate Satan, Rats Of Gomorrah, Räum, Sacrifice, Sakis Tolis, Sight Of Emptiness, Stinky, Sunlight, Tayne, Templar, Tesseract, The Night Flight Orchestra, Thundermother, Tormenting Tyrant, Tremonti, Tubal Cain, Tumenggung, Tyran, Uncured, Unreqvited, Wardruna, Watain, Zero Absolu
