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Produktbild: Das philippinische Kino | Nick Deocampo
Produktbild: Das philippinische Kino | Nick Deocampo

Das philippinische Kino

Essays und Betrachtungen

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280 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Der renommierte Filmemacher und Filmhistoriker Nick Deocampo lädt in "Das philippinische Kino" dazu ein, eine der weltweit produktivsten - aber in Deutschland weitgehend unbekannten - Filmindustrien zu entdecken. Deocampos Essays gehen über die bloße Darstellung der Filmgeschichte hinaus: Sie erforschen, wie das philippinische Kino trotz kolonialer Einflüsse eine eigene Identität entwickeln konnte. Besonders in der Zeit der Amerikanisierung wurde das Kino zu einem Medium, durch das Philippiner:innen ihre eigenen Geschichten erzählen konnten. Dieses Buch ist nicht nur ein Muss für Filmbegeisterte, sondern auch ein Schlüssel zum Verständnis der kulturellen und historischen Dynamiken der Philippinen. Mit lebendigen Erzählungen und tiefgründigen Analysen macht Deocampo die einzigartige Welt des philippinischen Kinos greifbar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
280
Autor/Autorin
Nick Deocampo
Übersetzung
Ingo Petzke
Illustrationen
einige tw. farbige Abbildungen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
einige tw. farbige Abbildungen
Gewicht
549 g
Größe (L/B/H)
221/153/27 mm
ISBN
9783741005084

Portrait

Nick Deocampo

Nick Deocampo, Jahrgang 1959 und Professor am Film Institute der University of the Philippines in Diliman, Quezon City, Metro Manila, hat neben zahllosen Artikeln bislang 16 Bücher zum philippinischen Film veröffentlicht, von denen gleich fünf mit dem National Book Award ausgezeichnet wurden.

Doch Deocampo ist nicht nur Filmhistoriker, sondern ein Aktivist gleich auf mehreren Feldern. Als bekennender Homosexueller saß er eine Zeitlang im Quezon City Pride Council, war Präsident von NETPAC (Network for the Promotion of Asia Pacific Film Festivals) und ist seit 2016 Vorsitzender des UNESCO Memory of the World Komitees der Philippinen.

Vor allem aber ist Nicolas Deocampo seit den 1980er Jahren auch dokumentarischer Filmemacher.

Pressestimmen

"Gut lesbar, fundiert und oft spannend erzählt, wird mit dem Werk eine (Wissens-)Lücke geschlossen. Neben Film- wird auch die Geschichte und Zeitgeschichte der Philippinen lebendig." (ekz. bibliotheksservice)

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