Diese Arbeit ist ein Beitrag zur komplexen Debatte über die Dauer und Begrenzung des Mandats des Präsidenten der Republik im Senegal. Im Senegal ist zu beachten, dass das Streben nach einem Mandat zu viel der Auslöser für demokratische Veränderungen war. Der erste Teil befasst sich mit Verfassungsreformen und Gesetzesrevisionen zur Dauer und Begrenzung von Mandaten. Der zweite Teil erinnert an die Meinungen und politischen Positionen von Juristen zur Dauer des Mandats und seiner Befristung. Der dritte Teil befasst sich mit politischer Ethik und Transhumanz und erinnert gleichzeitig an die kontroversen Positionen von Männern (politisch, legal), die auf sich selbst verzichtet haben. Der Autor erinnert hier an die ehemaligen Präsidenten, die Senegal kannte, sowie an die Fehler und Irrtümer, die bei der Suche nach einem umstrittenen, vom Volk abgelehnten Mandat festgestellt wurden. Eine Situation, die zu Spaltungen, Abgängen und Zusammenbrüchen innerhalb der politischen Parteien geführt hat.